Wenn man von einem Hund spricht, der intelligent, beweglich und kontaktfreudig mit jedem ist, kommt man nicht umhin, den Goldenen Hund zu erwähnen. In Vietnam werden Hunde von vielen Familien geliebt und als Familienhaustiere adoptiert. Während der Aufzucht von Golden Dogs wird der Besitzer auf Probleme stoßen, wie zum Beispiel, dass der Hund krank ist oder an einer Krankheit leidet. Wenn Sie jedoch unerfahren in der Hundeerziehung sind, wie können Sie dann feststellen, ob der Hund an der Krankheit leidet oder nicht?
Deshalb stellen wir Ihnen in diesem Artikel die Anzeichen von Krankheiten vor, unter denen Hunde häufig leiden. Darüber hinaus erhalten Sie auch Ratschläge oder Methoden zur Behandlung und Heilung von Hunden. Finden wir es gemeinsam heraus!
Verdauungskrankheit
Während der Aufzucht und Pflege von Golden-Hunden werden Besitzer feststellen, dass der Hund oft die Angewohnheit hat, Mahlzeiten auszulassen und beim Fressen faul zu sein. Diese Anzeichen treten nicht nur bei Golden-Hunden auf, sondern auch häufig bei Chihuahua- und Pembroke-Corgi-Rassen. Dies ist eines der Anzeichen dafür, dass der Hund Probleme mit dem Verdauungssystem hat. Es gibt viele Gründe, warum Hunde an Erkrankungen des Verdauungssystems leiden, wie z. B. Ernährung, Stress und Angstzustände sowie Virusbefall. Um herauszufinden, ob Ihr Hund Verdauungsprobleme hat, achten Sie auf die folgenden Anzeichen:
Das erste und offensichtlichste Symptom ist, dass der Hund Durchfall hat. Wenn Ihr Hund Stuhlgang hat, ist sein Stuhl weich oder weich.
Hunde haben Symptome wie häufiges Erbrechen. Wenn das Verdauungssystem eines Hundes instabil ist, kommt es zu Blähungen und Verdauungsstörungen, die zu Erbrechen führen.
Hunde lassen aufgrund von Magenschmerzen und Verdauungsstörungen häufig Mahlzeiten aus und verweigern die Nahrungsaufnahme, was dazu führt, dass der Hund ein müdes und deprimiertes Herz hat.
Um Verdauungsprobleme bei Hunden vollständig zu behandeln, sollten Besitzer einige der folgenden Methoden anwenden. Füttern Sie Ihren Hund zunächst mit gut gekochtem Futter, um die Widerstandskraft des Körpers zu erhöhen. Eine Mahlzeit muss Gemüse und Obst enthalten, um Mineralien zu ergänzen und Hunden zu helfen, das Futter besser zu verdauen. Zweitens: Schaffen Sie ein gesundes Lebensumfeld, um den Geist des Hundes zu verbessern. Geben Sie Ihrem Hund abschließend einmal pro Woche Verdauungsmedikamente, um sein Verdauungssystem zu stärken.
Krätze
Krätze, auch Räudeentzündung genannt, ist eine Krankheit, an der Golden-Hunde häufig leiden, und kommt auch bei Hunden mit dickem Fell wie Husky-Hunden und Samojeden häufig vor. Es gibt viele Ursachen, die zu Krätze oder Haarentzündungen führen, insbesondere die folgenden. Da der Hund nicht sauber gehalten wird, haften erstens viele Bakterien und Hundewanzen an der Haut und am Fell. Der zweite Grund ist, dass der Hund Nahrungsmittel- und Umweltallergien hat, die zu vielen Flecken auf der Haut führen. Schauen wir uns also einige der folgenden Anzeichen an, um festzustellen, ob Ihr Hund krank ist oder nicht.
Das häufigste Anzeichen ist, dass der Hund auf entzündeten oder von Krätze befallenen Hautstellen juckt und beißt.
Die Haut des Hundes weist Anzeichen wie blaue Flecken, rote Entzündungen, Rauheit oder sich ablösende Schuppen auf.
Das Fell des Hundes wächst nicht mehr gleichmäßig wie zuvor. Bei entzündeten Hautstellen kommt es zu Haarausfall und entzündlicher Akne.
Ein Zeichen dafür, dass sich Ihr Hund in einem ernsten Zustand befindet, ist, dass sich die Haut entzündet und Geschwüre bildet, weil er zu stark in die Haut beißt.
Um Krätze-Hautbereiche zu behandeln, wenden Sie die folgenden Methoden an. Gehen Sie zunächst zur Untersuchung und Diagnose zu einer tierärztlichen Einrichtung in Ihrer Nähe, um festzustellen, ob Ihr Hund ernsthaft erkrankt ist. Zweitens kaufen Sie Medikamente, die Sie auf die Krätze und entzündeten Stellen Ihres Hundes auftragen, bis die Haut des Hundes neue Haut regeneriert. Geben Sie Ihrem Hund abschließend eine volle Dosis Antibiotika und juckreizlindernde Medikamente, um das Kratzen zu minimieren.
Zahnerkrankungen bei Hunden
Viele Besitzer vergessen beim Putzen ihres Hundes, die Zähne ihres Hundes zu reinigen. Deshalb ist das Maul von Hunden mit vielen schmutzigen Bakterien infiziert und verursacht Mundgeruch und Zahnerkrankungen.
Einige häufige Zahnerkrankungen bei Hunden sind: Karies, Zahnsteine sowie Knochen- und Zahninfektionen. Um Ihrem Hund bei der Vorbeugung und Behandlung zu helfen, müssen Sie lediglich eine medizinische Einrichtung aufsuchen, um Mundhygienelösungen zu erhalten. Ihre Aufgabe ist es, Ihrem Hund jeden Tag das Maul mit der Lösung ausspülen zu lassen, da dies dazu beiträgt, alle Bakterien auf seinen Zähnen zu entfernen. Sie können diese Methode zur Behandlung von Zahnerkrankungen auch bei der Aufzucht von Chihuahua-Hunden anwenden
Gelenkerkrankungen bei Hunden
Bei Aktivitäten im Zusammenhang mit Laufen und Springen erleiden Hunde häufig Knochen- und Gelenkverletzungen. Es gibt viele Gründe, warum Hunde krank werden, z. B. alternde Knochen, Stürze oder mangelnde Ernährung, die zu einer schwachen Knochenstruktur führt. Um herauszufinden, ob Ihr Golden Dog an Knochenproblemen leidet, sehen Sie sich einige der folgenden Anzeichen an:
Hunde zeigen beim Gehen SchmerzenWährend der Bewegung kommt es zu Schmerzen an einigen Stellen oder zum Bruch des Beins und es kommt zu Symptomen wie Veränderungen der Gelenkform.
Bei Hunden treten Schwellungen in Bereichen mit schmerzenden oder verstauchten Gelenken auf.
Eine Schwächung der Muskelgruppen führt dazu, dass Ihr Hund weniger aktiv ist oder sich lethargisch fühlt und nirgendwo hingehen möchte.
Wenn Ihr Hund die oben genannten Symptome zeigt, bringen Sie ihn zur Untersuchung in eine tierärztliche Einrichtung in Ihrer Nähe. Zweitens: Ändern Sie Ihre Ernährung, um Ihre Knochen und Gelenke mit ausreichend Nährstoffen zu versorgen. Regelmäßige Bewegung ist die wirksamste Methode zur Behandlung von Arthrose. Durch Bewegung wird der Körper flexibler, Muskelgruppen und Gelenke werden gestärkt und Verletzungen werden reduziert. Falls Ihr Hund ein gebrochenes Bein hat, bringen Sie ihn zu einem Gipsverband oder einer Operation, damit der Hund den gebrochenen Knochen schnell heilen kann. Diese Methode zur Behandlung von Arthritis kann auch bei Samojeden-Hunden angewendet werden.