Kräuter, auch Gewürzkräuter genannt, werden nicht häufig als Alltagsgemüse verwendet, sind aber ein Gewürz, das Gerichten einen besonderen Reiz verleiht und jedem Gericht ein einzigartiges Aroma verleiht. Aromatische Kräuter. Angesichts der Kontamination von Gemüse mit Pestiziden und chemischen Düngemitteln haben viele Menschen derzeit ihre eigenen Kräuter zu Hause angebaut, um den Bedarf ihrer Familie zu decken. Außerdem sind Kräuter kleine Pflanzen, nehmen nicht zu viel Platz ein und lassen sich sehr einfach anbauen. Durch die richtige Bepflanzung erhalten Sie köstliche und hochwertige Gemüseblätter.
Charakteristisch
Die meisten Kräuter sind krautige Pflanzen, klein und gut wachsend. Jede Kräuterart hat ihr eigenes, einzigartiges Aroma. Zu den im Leben häufig vorkommenden Kräutern gehören Basilikum, Fischminze, Laksa-Blätter, Minze, Koriander, Basilikum, Perilla, Majoran und einige andere Kräuter.
Die meisten Kräuter enthalten bestimmte ätherische Öle, daher gelten sie auch als wertvolle Volksheilmittel, sind sehr leicht zu finden und haben sehr wirksame Heilwirkungen. Kräuter können roh verzehrt oder zu anderen Gerichten (z. B. gekochtem Fleisch, Salat, Fadennudeln usw.) verwendet werden, um den köstlichen Geschmack des Gerichts zu verstärken. Einige andere Kräuter können, wenn sie mit Fisch, Garnelen oder Meeresfrüchten verwendet werden, den Fischgeschmack überdecken.
Vorbereiten
Land zum Anbau von Kräutern
Der Boden für den Kräuteranbau muss Porosität, gute Entwässerung und einen hohen Nährstoffgehalt gewährleisten. Um die Nährstoffe im Boden zu erhöhen, können Sie organische Düngemittel, Kuhmist und Regenwurmkompost hinzufügen. Um die Entwässerung des Bodens zu verbessern, können Sie Asche oder Reishülsen in den Boden mischen.
Styroporboxen, Zementverpackungen
Einige Familien haben kein natürliches Land, um Kräuter anzubauen, und können sie daher in andere Werkzeuge wie Schaumstoffkisten, Eimer und Zementpakete pflanzen. Dabei handelt es sich um sehr leicht zu findende Inhaltsstoffe, die zudem einen Beitrag zum Umweltschutz leisten. Manche Kräuter wachsen zu Büschen und Zweigen heran und die Blätter breiten sich weit aus. Daher müssen Sie große Töpfe oder Behälter mit Löchern im Boden wählen, damit das Wasser abfließen kann und Staunässe vermieden wird.
Stecklinge
Auch die Auswahl der Stecklinge ist sehr wichtig und hat großen Einfluss auf den zukünftigen Kräuterertrag. Sie müssen Stecklinge von Mutterpflanzen auswählen, die gut wachsen und sich entwickeln, ohne Schädlinge oder Krankheiten. Außerdem müssen Sie alte Zweige abschneiden, um Stecklinge mit einer Länge von 4 bis 6 cm und vielen Blättern zu erhalten. Sie können bei Verwandten und Freunden nach Stecklingen fragen oder Kräuter auf dem Markt kaufen.
Organische Düngemittel, Bodenvorbereitungsgeräte, Bewässerung.
Stecklinge
Nachdem Sie gute Stecklinge ausgewählt haben, können Sie mit dem Steckling wie folgt vorgehen: Nehmen Sie die Stecklinge, stecken Sie den Boden in einer Schaumstoffbox etwa 2 cm tief in die Erde, häufen Sie dann die Erde um den Boden herum auf und verdichten Sie sie fest Baum stabil und nicht geschüttelt. Achten Sie auf die entsprechende Pflanzdichte. Gießen Sie auf keinen Fall direkt nach dem Schneiden, sondern erst nach einem Tag des Schneidens.
9 Tage nach dem Schneiden sollten Sie kein Regenwasser in den Topf fallen lassen, um den Wurzelbildungsprozess der Stecklinge nicht zu beeinträchtigen und zu einer langsamen Wurzelbildung oder sogar zum Absterben der Stecklinge zu führen. Nach dieser Zeit werden die Stecklinge bei richtiger Pflege Wurzeln schlagen und zu neuen Kräutern heranwachsen.
Kümmer dich um
Sprinkler
Kräuter müssen mit ausreichend Wasser versorgt werden. Die Wassermenge für Kräuter hängt von den Wetterbedingungen ab. An regnerischen Tagen sollten Sie nicht zu viel gießen, an heißen Tagen können Sie zweimal täglich am frühen Morgen oder am späten Nachmittag gießen. Übermäßiges Gießen kann zu Staunässe, Wurzelfäule und zum Absterben der Pflanzen führen.
Düngen
Sie sollten Kräuter zweimal düngen: Das erste Mal 15 Tage nach dem Steckling und das zweite Mal 30 Tage nach dem Steckling. Beim Düngen verwenden Sie Wurmkompost, zersetzten organischen Mist, mikrobiellen Dünger und NPK-Dünger, um das Pflanzenwachstum anzuregen und mehr Zweige und Blätter zu bilden.
Schädlinge und Krankheiten vorbeugen
Kräuter sind weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten. Sie sollten jedoch nicht subjektiv sein und regelmäßig beobachten und aufmerksam sein.
Blattläuse, Raupen und Pilze sind die Hauptinsekten, die Kräuter schädigen und befallen. Um dies zu verhindern, müssen Sie den Boden kultivieren und regelmäßig Unkraut jäten.
Wenn Sie Schädlinge entdecken, können Sie manuelle Methoden verwenden, um Schädlinge direkt zu fangen, oder biologische Methoden wie das Aufsprühen von Knoblauchlösung oder Granatlösung auf Kräuter, um dies zu verhindern.
Ernte
Die Erntezeit jeder Kräutersorte ist unterschiedlich. Sie müssen die Vielfalt der von Ihnen angebauten Kräuter sorgfältig recherchieren und den Wachstumsprozess beobachten, um den richtigen Zeitpunkt für die Ernte und Verwendung zu bestimmen.
Sie sollten Kräuter nicht zu spät ernten, da dies den Geschmack und die Nährstoffe des Gemüses bei der Verwendung beeinträchtigt. Schneiden Sie beim Ernten mit einem Messer oder einer Schere ein Stück vom Kräuterstiel ab, um es zu verwenden. Sie können die verbleibende Wurzel weiterhin pflegen, damit sie wachsen und neue Kräuter hervorbringen kann.