Der Afghanische Windhund ist eine aus Afghanistan stammende Hunderasse und gilt als eine der schönsten Hunderassen der Welt. Allerdings erfordert die Aufzucht afghanischer Hunde auch besondere Aufmerksamkeit und Sorgfalt. In diesem Artikel geben wir einige grundlegende Anweisungen zur Aufzucht von Afghanischen Windhunden.
✅ Herkunft: | Afghanistan |
✅ Größe: | 68–74 cm (männlich); 63–69 cm (Stück) |
✅ Gewicht: | 26–34 kg (männlich), 26–34 kg (weiblich) |
✅ Lebensdauer: | 12 – 14 Jahre |
Einführen
Quelle:
Der Afghanische Windhund ist eine grundlegende Hunderasse, die älter war als die modernen Hunderassen im 19. Jahrhundert. Historische Spuren belegen die Verbindung der Rasse mit anderen Arten, wie zum Beispiel dem Afghanischen Windhund Tazi (Sag-e-Tazi), der in der Wüste lebte, und einer Gemeinsamkeit angestammter Ursprung mit der Tasy-Rasse aus der Region des Kaspischen Meeres in Russland und Turkmenistan (einem Land in Zentralasien). Andere Hunderassen mit einem ähnlichen Aussehen sind der Taigan-Hund aus dem Tian Shan-Gebirge an der afghanischen Grenze Chinas oder der Kurram-Talhund.
In Afghanistan gibt es mindestens 13 Arten, und mehrere andere Sorten werden durch Züchtung entwickelt.
Aussehen
Der Afghanische Windhund ist eine große Rasse. Die durchschnittliche Stehhöhe beträgt 61–74 cm und das Gewicht beträgt 20–27 kg. Das Fell kann jede Farbe haben, manche sind fast ausschließlich weiß, andere Hunde sind jedoch oft mehrfarbig (weiß mit roten oder schwarzen Abzeichen).
Ihr langes, glattes Fell erfordert sorgfältige Pflege und Pflege. Das Haar ist am Oberkopf lang und am Rücken kürzer, das sind herausragende Merkmale der Afghanischen Windhundrasse. Hohe Hüftknochen und ein kleiner, abgerundeter Schwanz zeichnen diese Rasse ebenfalls aus.
Verhalten
Die typische Persönlichkeit des Afghanen ist kühl und würdevoll, sehr geduldig und nicht leicht erregbar, aber fröhlich und verspielt beim Spielen. Sie können sehr wählerisch sein und sind aufgrund ihrer unabhängigen Persönlichkeit manchmal nicht leicht zu erziehen. Ihren Besitzern und Familien gegenüber sind sie jedoch oft sehr anhänglich und freundlich.
Diese Rasse hat wie viele andere Jagdrassen einen starken Jagdinstinkt und kommt möglicherweise nicht gut mit kleinen Tieren zurecht. Der Afghanische Windhund kann ein starker Konkurrent bei Beweglichkeitsherausforderungen sowie bei visuellen Therapie- und Co-Telekinese-Übungen sein.
Essen
Afghanische Windhunde haben je nach Alter, Gesundheitszustand und täglichen Aktivitäten unterschiedliche Ernährungsbedürfnisse. Zu den nahrhaften und für Afghanen geeigneten Futterlinien gehören:
Eine gemischte Ernährung aus gekochten und frischen Lebensmitteln wie Hühnchen, Fisch, Rindermagen und Gemüse.
Auch Kartoffeln, Hafer und Gemüse wie Süßkartoffeln, Maniok, Kürbis, Karotten und Radieschen sind ein wichtiger Bestandteil der afghanischen Ernährung.
Normalerweise benötigen afghanische Hunde im Alter von 2–3 Monaten etwa 70–115 g Futter pro Mahlzeit, im Alter von 4–6 Monaten etwa 115–170 g/Futter pro Mahlzeit und im Alter von 7–12 Monaten etwa 170–230 g/Futter. Lebensmittel pro Mahlzeit und im Alter von 1–2 Jahren benötigen etwa
230–340 g/Lebensmittel pro Mahlzeit.
Wenn Sie Fragen zur richtigen Futtermenge für Ihren Afghanen haben, wenden Sie sich an einen Tierarzt oder Ernährungsberater, um Ihren Hund besser versorgen zu können.
3. Hundehygiene
Baden Sie Ihren Hund mindestens einmal im Monat. Stellen Sie sicher, dass der Körper Ihres Hundes trocken ist, bevor Sie etwas anderes tun. Verwenden Sie ein speziell für Hunde entwickeltes Shampoo und vermeiden Sie die Verwendung von Mischungen, da diese die Haut reizen können.
Afghanische Windhunde haben langes, dichtes Haar und müssen daher regelmäßig gebürstet werden, um den Haarausfall zu reduzieren und den Hund kühler zu halten. Andernfalls können die Haare verstopfen und sich leicht verheddern.
Außerdem müssen Sie die Krallen Ihres Hundes regelmäßig kürzen. Wenn Sie keine Erfahrung im Schneiden von Nägeln haben, bringen Sie sie in ein Haustier-Spa, um Verletzungen zu vermeiden.
Die Ohren des Afghanen verschmutzen schnell und müssen regelmäßig mit Ohrringen und Ohrenreinigungslösung gereinigt werden. Beachten Sie, dass Sie niemals Wattestäbchen wie Wattestäbchen in die Ohren Ihres Hundes stecken.
Auch die Zahnhygiene ist wichtig und kann dazu beitragen, Zahnflecken, Zahnfleischentzündungen und Mundgeruch zu reduzieren. Sie sollten nur Zahnpasta und Zahnbürsten verwenden, die speziell für Hunde hergestellt wurden.
Chow-Chows, Amerikanische Eskimos und Pomeranian-Hunde können auf die gleiche Weise gereinigt werden wie Afghanische Windhunde.
Häufige Krankheit
Der Afghane ist eine gesunde Rasse, kann aber auch gesundheitliche Probleme haben. Hier sind einige häufige Krankheiten und ihre Behandlung und Vorbeugung:
Magen-Darm-Erkrankungen: Afghanen können unter Durchfall, Verstopfung, Gastritis, Blähungen oder Verdauungsstörungen leiden. Um diesen Problemen vorzubeugen und sie zu behandeln, sollten Sie auf ausreichend Wasser und eine gesunde Ernährung achten.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Sie leiden möglicherweise an Herzversagen, einer angeborenen Herzklappenerkrankung oder Bluthochdruck. Sie sollten sie regelmäßig zum Tierarzt bringen, um ihren Gesundheitszustand zu überwachen.
Allergien: Bei Afghanen kann es leicht zu Hautreizungen kommen. Um Allergien zu behandeln, sollten Sie sie in eine Tierklinik bringen, um die Ursache zu ermitteln und eine geeignete Behandlung durchzuführen.
Atemwegserkrankungen: Diese Hunderasse kann an Rhinitis, Pharyngitis und Bronchitis leiden. Um diesen Problemen vorzubeugen und sie zu behandeln, sollten Sie sicherstellen, dass Ihr Hund vollständig geimpft ist, und ihn bei Symptomen zum Tierarzt bringen.
Gelenkerkrankungen: Afghan kann auch an Arthrose oder Gelenkverletzungen leiden. Versorgen Sie sie mit angemessener Ernährung und wenden Sie geeignete Trainingsmethoden an.
Bei merkwürdigen Symptomen oder gesundheitlichen Problemen sollten Sie zur rechtzeitigen Untersuchung und Behandlung einen Tierarzt aufsuchen.
Herzerkrankungen und Magen-Darm-Erkrankungen treten auch häufig bei
PitBull- und American Bulldog-Rassen auf.
Tiere können zusammenleben
Afghanische Hunde können in Harmonie mit anderen Tieren leben, dies hängt jedoch von der Persönlichkeit und Erziehung jedes einzelnen Tieres ab. Bei entsprechender Erziehung kann der Afghane mit anderen Tieren wie dem Alaskan Husky, dem Alaskan Klee Kai oder dem Beagle zusammenleben. Wenn Sie jedoch beabsichtigen, Ihren Hund mit anderen Tieren aufzuziehen, sollten Sie ihn genau überwachen, um unnötige Konflikte zu vermeiden.