Der Australian Shepherd, auch bekannt als Australian Shepherd [1], ist eine aus den Vereinigten Staaten stammende Hütehunderasse. Der Name der Rasse ist technisch gesehen falsch, da sie im 19. Jahrhundert in Kalifornien gezüchtet und entwickelt wurde, obwohl sie ursprünglich aus Asturien im Nordwesten Spaniens stammt. Zu dieser Zeit war diese Rasse in Australien unbekannt. Es wird angenommen, dass der Australian Shepherd von verschiedenen Hütehunderassen abstammt, darunter auch von aus Australien und Neuseeland importierten Collies. Ursprünglich nur als Hütehund eingesetzt, hat sich die Rasse inzwischen zu einer der beliebtesten Rassen in Nordamerika entwickelt.
✅ Herkunft: | Westen der Vereinigten Staaten, Amerika |
✅ Gewicht: | Männchen: 25–32 kg, Weibchen: 16–25 kg |
✅ Größe: | Männchen: 51–58 cm, Weibchen: 46–54 cm |
✅ Lebensdauer: | 13 bis 15 Jahre |
Aussehen
Der Australian Shepherd ist eine sportliche Hunderasse mit mittelgroßem Körperbau. Sie sind normalerweise 46 bis 58 cm groß und wiegen 16 bis 32 kg.
Der Australische Schäferhund hat ein gewelltes, mittellanges Doppelhaar, eine dichte Unterwolle und ein grobes Deckhaar, kurze Gesichtsbehaarung und viele Haare auf der Rückseite der Läufe. Diese Rasse ist für ihre einzigartigen Farben und vielfältigen Fellmuster bekannt. Es heißt, dass keine zwei Hunde „das gleiche Fell haben“. Sie haben normalerweise graues, blauschwarzes, rotes oder weißes Fell mit oder ohne schwarzen und weißen Flecken auf dem Körper. Diese Hunderasse hat dunkelbraune Augen oder ein blaues Auge und ein braunes oder hellbraunes Auge. Das Aussehen des Australian Shepherd ähnelt dem des Golden Retrievers, beide sind bezaubernde Hunde.
Verhalten
Der Australian Shepherd ist eine intelligente, aktive, treue, beschützende, verspielte und anpassungsfähige Hunderasse. Moderne Rassen werden hauptsächlich als Haustiere gezüchtet, obwohl viele immer noch einen starken Hüteinstinkt haben und es nicht ungewöhnlich ist, dass Hunde dieser Rasse versuchen, kleine Kinder oder Haustiere zu hüten.
Diese Hunderasse ist sehr wendig und leicht zu erziehen, weshalb sie häufig als Arbeitshunde eingesetzt wird. Sie sind auch ihren Familien gegenüber sehr freundlich und liebevoll und werden oft zu vertrauenswürdigen Begleitern für Menschen.
Essen
Sie können hochwertiges Hundefutter, das notwendige Zutaten wie Eiweiß, Fett und andere Mikronährstoffe enthält, in Zoohandlungen verfüttern oder online bestellen.
Darüber hinaus können Sie Ihrem Hund auch nährstoffreiches Futter wie Huhn, Rind, Lachs, frisches Gemüse und Obst geben, um seine Ernährung zu ergänzen.
Ernährung und Nahrungsaufnahme des Australian Shepherd hängen vom Gewicht, Alter, der Aktivität und dem Gesundheitszustand des Hundes ab. Nachfolgend finden Sie einige allgemeine Richtlinien zur Ernährung und Nahrungsaufnahme von Australian Shepherds nach Alter:
Monate 1–3: Füttern Sie 4–5 Mahlzeiten pro Tag mit etwa 200–300 Gramm Trockenfutter oder 800–1200 ml Nassfutter pro Tag.
Monate 4–5: Füttern Sie 3 Mahlzeiten pro Tag mit etwa 300–400 Gramm Trockenfutter oder 1200–1600 ml Nassfutter pro Tag.
Monate 6–8: Füttern Sie 2 Mahlzeiten pro Tag mit etwa 400–500 Gramm Trockenfutter oder 1600–2000 ml Nassfutter pro Tag.
September-Dezember: 2 Mahlzeiten/Tag mit etwa 500–600 Gramm Trockenfutter oder 2000–2400 ml Nassfutter pro Tag füttern.
Achten Sie jedoch immer auf den Gesundheits- und Aktivitätsstatus Ihres Hundes, um die am besten geeignete Ernährung und Futtermenge anzupassen. Im Zweifelsfall wenden Sie sich an Ihren Tierarzt oder Ernährungsberater.
Utensilien und Werkzeuge
Für australische Schäferhunde sollten Sie der Größe entsprechendes Zubehör und Werkzeug kaufen. Hier sind einige geeignete Materialien und Spielzeuge:
Gummiball oder Tennisball: Sie lieben Fußball und spielen oft stundenlang mit dem Ball.
Wurfspielzeug: Sie sind sehr aktiv und energiegeladen, Spielzeug wie Frisbees wäre eine gute Wahl.
Knochen nagen: Sie kauen und nagen gerne, daher sind Büffelknochen, Rinderknorpelknochen oder Schafsknochen eine gute Wahl.
Bett: Australische Schäferhunde lieben es, sich hinzulegen und auszuruhen. Wählen Sie daher ein Bett, das bequem und groß genug für sie ist.
Halsband und Leine: Da sie gerne rennen und suchen, tragen Sie beim Spazierengehen mit Ihrem Hund ein Halsband oder eine Leine, damit Ihr Hund spazieren gehen kann.
Denken Sie daran, vor dem Kauf eines Spielzeugs oder Gegenstands für Ihre Katze die Größe und Qualität des Produkts zu überprüfen.
Hundetrainer
Von Kindesbeinen an erzogen
Nehmen Sie Ihren Australian Shepherd mit an viele Orte, damit er mit vielen Menschen interagieren kann. Es ist ein wichtiger Teil der Erziehung eines vielseitigen Hundes, Ihren Hund mit neuen Menschen und Orten bekannt zu machen, die Spaß machen und spannende Erlebnisse bieten, wie zum Beispiel Spaziergänge zu machen, dem Fahrrad des Besitzers zu folgen, zum Haus zu gehen. Nachbar, …
Manipulieren Sie die Lektionen von einfach bis schwer
Belohnen Sie australische Schäferhunde jedes Mal mit Futter oder Lob, wenn sie eine Aufgabe erfüllen, z. B. an der richtigen Stelle auf die Toilette gehen, Schafe gut hüten, fliegende Untertassen erhalten usw. Sie können je nach Schwierigkeitsgrad mehr oder weniger belohnen. der Quest oder Inspiration.
Führen Sie regelmäßig kurze Schulungen durch. Hunde kommen am besten zurecht, wenn Sie regelmäßig trainieren, sie aber nicht zu langen, langwierigen Trainingseinheiten zwingen. Hängt von ihrer körperlichen Stärke und Stimmung ab. Verbringen Sie nach dem Training ein paar Minuten damit, mit Ihrem Hund zu spielen. Dadurch wird die Trainingseinheit mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen und der Hund wird dadurch motivierter, künftige Trainingseinheiten zu absolvieren.
Trainieren Sie, um die Signalglocke zu hören
Solides Training, um dem Hund mitzuteilen, wann das Kommando ausgeführt wurde. Dies ist eine Kommunikationsform, die für australische Schäferhunde geeignet ist, die eine umfassende Ausbildung absolviert haben. Der Trainer gibt den Befehl zunächst mündlich. Wenn der Hund das Kommando ausführt, gibt der Trainer ein Geräusch von sich und belohnt den Hund. Dieses zum Zeitpunkt des Abschlusses erzeugte Geräusch signalisiert dem Hund deutlich, dass er getan hat, worum er gebeten wurde, während das bloße Geben eines
Leckerli als Belohnung für jedes Verhalten oder jede vorherige Bewegung interpretiert werden kann.
Bringen Sie Ihrem Australian Shepherd bei, auf Befehle zu reagieren
Grundkommandos wie Sitzen und Liegen. Warten Sie zunächst, bis der Hund bereit ist, das zu tun, was Sie von Natur aus von ihm erwarten, z. B. sich hinzusetzen, und sagen Sie dann das Wort, das Sie für diesen Befehl verwenden möchten. Nachdem der Hund die Aktion ausgeführt hat und Sie das Wort gesagt haben, belohnen Sie ihn. Jedes Mal, wenn Sie bemerken, dass er sich zu setzen beginnt, loben oder belohnen Sie ihn, nachdem Sie das Wort „sitzen“ gesagt haben. Sie können Ihren Hund auch mit Leckerlis dazu verleiten, das gewünschte Verhalten auszuführen. Sie können beispielsweise ein Leckerli halten und es in einem Bogen über den Kopf Ihres Hundes halten, um ihn zum Sitzen zu bewegen. Wenn Ihr Hund sitzt, machen Sie das Verhalten deutlich, indem Sie „Sitz“ sagen.
Beim Training Ihres Hundes müssen Sie sich auf eine klare Kommunikation konzentrieren. Wählen Sie für jeden Befehl, den Sie ihm beibringen möchten, ein bestimmtes Wort und verwenden Sie immer dasselbe Wort. Es hilft auch, das Wort jedes Mal auf die gleiche Weise auszusprechen und stets die gleiche Lautstärke und Aussprache zu verwenden. Wenn Sie beispielsweise Ihrem Hund beibringen möchten, in die Hundebox zu gehen und sich hinzulegen, verwenden Sie häufig das Wort „Gehen Sie in die Hundebox“ und belohnen Sie ihn dann mit interessanten Geschenken. Der Australian Shepherd kann auch verstehen, wenn Sie wütend sind, wenn Sie glücklich sind, selbst wenn Sie die gleichen Worte verwenden.
Hundehygiene
Um das Fell Ihres Hundes sauber und schön zu halten, sollten Sie Folgendes tun:
Regelmäßig bürsten: Australische Schäferhunde haben langes Haar, das durch eine Schutzschicht vor Schmutz geschützt ist, aber auch anfällig für Verfilzungen und Verfilzungen ist. Daher sollten Sie ihr Fell mindestens zweimal pro Woche bürsten, um ihr Fell glänzend zu halten, den Haarausfall zu reduzieren und die Gesundheit zu verbessern.
Baden: Es ist nicht nötig, zu oft zu baden, aber wenn es schmutzig wird, können sich die langen Haare des Hundes verheddern oder stinken. Bürsten Sie das Fell vor dem Baden gründlich ab, um Schimmel und Schmutz aus dem Fell zu entfernen. Verwenden Sie spezielles Shampoo für Hunde.
Verwenden Sie auf keinen Fall Shampoo für Menschen, um Hautreizungen zu vermeiden.
Ohren und Augen reinigen: Diese Hunderasse hat langes, dichtes Haar, wodurch sich leicht Schmutz und lose Haare in den Augen und Ohren ansammeln. Verwenden Sie zum Reinigen einen feuchten Badeschwamm und wischen Sie ihn vorsichtig mit warmem Wasser oder einer antiseptischen Lösung ab.
Zehennagelpflege: Wenn die Zehennägel Ihres Hundes zu lang sind, kann dies die Bewegung beeinträchtigen und dazu führen, dass harte Gegenstände leicht eingeklemmt werden. Schneiden Sie ihre Nägel regelmäßig, um diese Situation zu vermeiden.
Zahnpflege: Diese Hunderasse neigt häufig zu Zahnfleischbluten, daher sollten Sie ihre Zähne mindestens zweimal pro Woche putzen, um Zähne und Zahnfleisch gesund zu halten.
Wenn Sie außerdem keine Erfahrung in der Haarpflege haben, ist es am besten, Ihren Hund zu einem Fachmann zu bringen, der ihn pflegt, seine Gesundheit verbessert und sein Fell sauber und glänzend hält.
Häufige Krankheit
Diese Rasse hat einige häufige Gesundheitsprobleme:
Hautprobleme: Australische Schäferhunde entwickeln leicht Hautprobleme wie Neurodermitis, Ekzeme, Hitzeausschlag usw. Um diesen Problemen vorzubeugen, sollten Sie den Hund regelmäßig baden und bürsten.
Verdauungsprobleme: Diese Rasse neigt auch zu Verstopfung oder Durchfall. Achten Sie darauf, ausreichend Wasser zu trinken und sich nährstoffreich zu ernähren. Wenn Ihr Hund dieses Problem häufig hat, wenden Sie sich an Ihren Tierarzt, um einen geeigneten Ernährungsplan für Ihren Hund zu erstellen.
Gelenkprobleme: Australische Schäferhunde neigen dazu, Probleme mit den Gelenken der Vorder- und Hinterbeine zu haben. Wenn Sie zulassen, dass dieser Zustand fortschreitet, kann es zu eingeschränkter Beweglichkeit und Schmerzen kommen. Vergessen Sie also nicht, Ihren Hund regelmäßig zum Tierarzt zu untersuchen, um seinen Gesundheitszustand zu überwachen.
Augenprobleme: Diese Hunderasse kann unter trockenen oder gereizten Augen leiden. Wenn die Augen Ihres Hundes versehentlich berührt werden oder seine Augen trocken oder rot aussehen, bringen Sie Ihren Hund zur Untersuchung in eine Tierklinik.
Ohrenprobleme: Australische Schäferhunde sind auch anfällig für Ohrenentzündungen. Um diese Probleme zu vermeiden, reinigen und inspizieren Sie regelmäßig die Ohren Ihres Hundes.
Die besten Vorbeugungs- und Behandlungsmaßnahmen für Gesundheitsprobleme bei Australischen Schäferhunden bestehen darin, sie bei guter Gesundheit zu halten, sie regelmäßig zum Tierarzt zu bringen und ihnen eine nahrhafte Ernährung zu geben. Gut.