Häufige Krankheiten bei Kaiserfischen und wie man sie behandelt

Kaiserfische gehören aufgrund ihrer einzigartigen Form und Größe sowie ihrer lebendigen und attraktiven Farben zu den beliebtesten Wasserfischen. Dies gilt als recht gesunder Zierfisch und die Zucht von Kaiserfischen ist recht einfach. Bei der Pflege und Aufzucht von Kaiserfischen sind Krankheiten jedoch unvermeidlich. Treten Sie daher Wikifarm bei, um mehr über häufige Krankheiten bei Kaiserfischen, deren Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zu erfahren, damit Sie Ihre Fische optimal pflegen können!

Weißfleckenkrankheit

Häufige Krankheiten bei Kaiserfischen und wie man sie behandelt

Symptome: Ähnlich wie die Exophthalmie gehört auch die Weißpünktchenkrankheit zu den häufigsten Erkrankungen bei Kaiserfischen. Diese Krankheit verursacht weiße Flecken am gesamten Körper des Fisches und breitet sich auf die Flossen aus.

Ursache: Die Hauptursache der Krankheit sind Parasiten oder eine erhöhte Ammoniak-NH3-Konzentration im Wasser. Die Wasserquelle wurde schon lange nicht mehr gewechselt und das Wasser ist verschmutzt. Futterreste, Fischkot und Fischurin werden in Gewässer eingeleitet. Und wenn das Wasser eine hohe Ammoniakkonzentration aufweist, kann es bei Fischen zu Krankheiten kommen.

Behandlung: Wenn der Besitzer feststellt, dass der Kaiserfisch mit der Weißpünktchenkrankheit infiziert ist, muss er den erkrankten Fisch aus dem Becken trennen, um eine Ausbreitung auf andere Fische im Becken zu verhindern. Zur Behandlung können Sie Kaliumpermanganat oder Tetrasalz mit wenig Bonsoi verwenden. Darüber hinaus können physikalische Behandlungsmethoden angewendet werden, beispielsweise die Erhöhung der Wassertemperatur auf 32 bis 35 Grad Celsius für einen Zeitraum von 4 bis 6 Tagen. Dies hilft, krankheitsverursachende Parasiten abzutöten.

Exophthalmie-Krankheit

Häufige Krankheiten bei Kaiserfischen und wie man sie behandelt

Krankheitssymptome: Exophthalmie ist eine Krankheit, die schwarze Flecken auf dem Körper von Kaiserfischen verursacht. Wenn Fische nicht rechtzeitig erkannt und richtig behandelt werden, können sie Flossen verlieren, Tumore entwickeln und Blutungen im Körper verursachen.

Ursache der Krankheit: Die Ursache dieser Krankheit liegt häufig darin, dass der Besitzer nicht für die Hygiene des Aquariums sorgt und das Wasser nicht regelmäßig wechselt, was zu einer Infektion der Fische mit Parasiten führt. Wenn Exophthalmie nicht umgehend behandelt wird, kann sie zu einer Augenexplosion aufgrund von Katarakten führen.

Behandlung: Um Exophthalmie bei Kaiserfischen zu behandeln, müssen Landwirte besonders darauf achten, das Wasser im Aquarium regelmäßig zu reinigen und zu wechseln. Darüber hinaus können einige Antiseptika und Spezialmedikamente zur Behandlung von Fischkrankheiten eingesetzt werden.

Hungerstreik

Häufige Krankheiten bei Kaiserfischen und wie man sie behandelt

Symptome: Wenn Kaiserfische in einen Hungerstreik treten, haben sie oft keinen oder keinen Appetit. Dadurch wird der Fisch vor Hunger geschwächt. Fische schwimmen langsam und oft geistesabwesend. Während sich andere Kaiserfische versammelten und darauf warteten, dass ihre Besitzer ihnen Futter gaben, verließen einige andere Individuen den Schwarm und fraßen nichts.

Behandlung: Um diese Krankheit zu behandeln, ist es zunächst notwendig, die Wassertemperatur auf 30 Grad Celsius zu halten und den Kaiserfisch beim Füttern genau zu beobachten. Insbesondere müssen Sie ihr Futter umstellen. Anstatt ihnen über einen längeren Zeitraum trockene Pellets zu geben, können Sie versuchen, ihnen frisches Futter wie kleine Garnelen, gehackte Insekten, Würmer oder Larven zu geben, um die Aufmerksamkeit magersüchtiger Personen zu erregen. Sie werden das neue Futter genießen und wieder normal essen.

Schwanzfäule-Krankheit

Häufige Krankheiten bei Kaiserfischen und wie man sie behandelt

Symptome: Fischzüchter können mit bloßem Auge erkennen, ob der Fisch krank ist. Die Krankheitssymptome sind wie folgt: Die Flossen oder der Schwanz haben ausgefranste Kanten. Die Ränder der Flossen oder des Schwanzes werden weiß und in manchen Fällen sogar schwarz und braun. Entzündung der Flossenbasis. Möglicherweise ist ein Teil der Flosse oder des Schwanzes verfault oder abgefallen. Diese Symptome gehen oft mit Appetitlosigkeit, mangelnder Aktivität und dem Verharren Ihrer Fische am Boden des Beckens einher.

Ursache: Schwanzfäule ist eine der häufigsten Krankheiten bei Aquarienfischen. Es gibt viele Ursachen für diese Krankheit, darunter die Infektion von Fischen durch andere erkrankte Fische und die Einschleppung von Krankheitserregern in das Aquarium durch neu gekaufte Fische ohne vorherige Gesundheitskontrolle. Darüber hinaus sind auch eine zu niedrige Wassertemperatur und eine schlechte Wasserqualität im Becken Ursachen für das Wachstum von Krankheitserregern im Fischkörper. Auch Kratzer auf der Haut können dazu führen, dass Krankheitserreger in den Körper des Fisches eindringen und Schwanzfäule verursachen.

Behandlung: Kranke Fische trennen und zur Behandlung getrennt aufziehen. Um ein Einweichbecken für kranke Fische vorzubereiten, müssen Sie zunächst das Wasser im Hauptbecken in ein kleineres Becken (ca. 20 Liter Wasser) ablassen. Die Wassermenge sollte etwa 50 % des Volumens des Hauptbeckens entsprechen auf ca. 10 Liter. Als nächstes müssen Sie die Heizung einschalten, damit die Wassertemperatur 30 Grad Celsius erreicht, und den Wasserkocher anschließen. Mischen Sie dann das Arzneimittel mit 10 Tropfen Methylenblau und 30 g Salz. Nachdem die Vorbereitung abgeschlossen ist, beginnen Sie mit der Behandlung, indem Sie nach 2 Stunden Wasser aus dem Haupttank pumpen, um den Einweichtank zu füllen (die Wirkstoffkonzentration wird um 50 % reduziert). Das vorherige Entleeren des Haupttanks trägt dazu bei, Umweltbelastungen für die Fische beim Wechsel zwischen den beiden Tanks zu vermeiden. Am nächsten Tag ist es notwendig, 1/3 des Wassers im Tauchbecken zu wechseln (die Wirkstoffkonzentration nimmt weiter ab) und die obige Behandlung am nächsten Tag weiter zu wiederholen. Nach drei Behandlungsrunden hat sich die Krankheit gebessert, der Bauch des Fisches hat sich um 60 % verbessert und die beiden Seiten haben sich um 30 % verbessert. Nach etwa 3 weiteren Behandlungsrunden war der gesamte Bauchbereich des Fisches frei von Krankheiten. Danach können Sie den Fisch wieder in das Hauptbecken zurücklassen, damit er sich ausruhen und normal fressen kann.

5/5 - (1 bình chọn)

Câu hỏi thường gặp

  • Einen magersüchtigen Kaiserfisch zu identifizieren ist nicht schwierig. Normalerweise versammeln sie sich beim Füttern von Fischen um das Futter und konkurrieren miteinander um die Nahrungsaufnahme. Ein Individuum oder mehrere Individuen trennen sich jedoch von der Herde und fressen nicht, wenn sie gefüttert werden. Weil sie nicht fressen, ist der Fisch schwach, schwimmt träge und bleibt oft an einem Ort.
  • Kaiserfische haben eine recht lange Lebenserwartung. Bei guter Aufzucht können die Fische durchschnittlich 8 bis 9 Jahre alt werden. Wenn Sie jedoch nicht wissen, wie man Fische richtig züchtet, sind Fische anfällig für Krankheiten, haben eine kurze Lebensdauer und können leicht sterben.

Hãy cho chúng tôi biết cảm nhận của bạn để có thể phát triển nội dung tốt hơn nhé!

Error: Contact form not found.

Error: Contact form not found.

Melden Sie sich an, um die neuesten Informationen von unseren Experten zu erhalten