Die Alpendachsbracke ist eine aus Österreich stammende Jagdhunderasse. Mit seinem süßen und freundlichen Aussehen eignet sich dieser Hund sehr gut für die Aufzucht in der Familie. Um einen Hund richtig zu erziehen, müssen Sie jedoch grundlegende Informationen wie Ernährung, Gesundheit, Bewegung usw. verstehen. In diesem Artikel geben wir Ihnen einige Anweisungen zur Erziehung eines Hundes. Alpendachsbracke-Hund.
✅ Herkunft: | Österreich |
✅ Höhe: | 33 – 41 cm |
✅ Gewichte: | 15 – 18 kg |
✅ Lebendauer: | 10 – 12 Jahren |
Einführen
Quelle
Die Alpenländische Dachsbracke ist eine kleine, aus Österreich stammende, geruchsjagende Hunderasse. Sie wurden gezüchtet, um verwundete Hirsche sowie Wildschweine, Hasen und Füchse aufzuspüren.
Wie andere Jagdhunde tauchte die Alpendachsbracke Mitte des 19. Jahrhunderts auf. Züchter züchteten diese Rasse in kleinen Größen, indem sie größere Hunde mit Dackeln kreuzten. Dies war einst der Lieblingshund der deutschen Königsfamilie; in den 1880er Jahren begleiteten Alpendachsbracke-Hunde Kronprinz Rudolf von Habsburg auf Jagdreisen nach Ägypten und in die Türkei.
Aussehen
Diese Hunderasse hat ein ähnliches Aussehen wie ein Wursthund mit kurzen Beinen und einem langen Körper. Ihr Fell ist bis auf Schwanz und Hals dicht, kurz und glatt. Ihre Augen sind rund und haben einen lebhaften Ausdruck. Die Alpendachsbracke ist sehr robust, deutlich kräftig und hat eine große Knochenstruktur.
Die Alpendachsbracke wiegt 15 bis 18 kg und hat eine Schulterhöhe von 34 bis 42 cm. Die Gliedmaßen und Füße des Hundes sind gesund, die Zehen sind straff und die Haut ist elastisch. Sie achten auch auf einen Trabgang. Die oberste Haarschicht muss sehr dick sein, die Unterwolle ist dicht und liegt eng am Körper an.
Verhalten
Diese Rasse wurde als Jagdhund zum Aufspüren von Beute gezüchtet und kann auch in rauem Gelände und in großen Höhen eingesetzt werden. Die Alpendachsbracke gilt als guter Begleiter, obwohl sie hauptsächlich von Jägern gehalten wird. Sie sind mutig und haben eine furchtlose Persönlichkeit, sind aber gleichzeitig freundlich und intelligent. Obwohl sie den für viele Dufthunde typischen ausgeprägten Jagdcharakter zeigen können, sind die meisten Alpendachsbracken sehr kinderfreundlich und gut im Umgang mit Hunden und anderen Haustieren.
Essen
Sie können das Alpine Dachsbracke-Hundefutter als Trocken- oder Nassfutter für Hunde füttern. Darüber hinaus
können Sie Ihrem Hund auch selbstgemachtes Futter aus Huhn oder Rind, gemischtem Gemüse und Reis füttern. Es ist jedoch darauf zu achten, dass Hundefutter eine ausreichende Ernährung gewährleistet und die Gesundheit des Hundes nicht beeinträchtigt.
Die Futtermenge pro Hundemahlzeit hängt vom Gewicht, Aktivitätsgrad und Alter des Hundes ab. Nachfolgend finden Sie einige empfohlene Ernährungsindikatoren für Alpendachsbracke-Hunde nach Alter:
2–3 Monate alt: 60–80 g Futter pro Mahlzeit, 4 Mahlzeiten pro Tag.
4–5 Monate alt: 100–120 g Futter pro Mahlzeit, 3 Mahlzeiten pro Tag.
6–8 Monate alt: 130–150 g Futter pro Mahlzeit, 2 Mahlzeiten pro Tag.
9–12 Monate alt: 160–180 g Nahrung pro Mahlzeit, 2 Mahlzeiten pro Tag.
Über 12 Monate alt: 180–200 g Futter pro Mahlzeit, 1–2 Mahlzeiten pro Tag.
Wie bei der Aufzucht von Armant-Hunden sollten Sie einen Tierarzt oder Tierernährungsberater konsultieren, um detailliertere Informationen zu erhalten und die Futteraufnahme Ihres Hundes bei Bedarf anzupassen.
Trainingsübungen
Einige Trainingsübungen für Alpine Dachsbracke-Hunde umfassen:
Spaziergänge: Ein täglicher Spaziergang ist eine tolle Übung für die Alpendachsbracke. Tägliche Spaziergänge tragen dazu bei, dass Hunde gesund bleiben, Stress reduzieren und die Beziehung zwischen Besitzer und Hund stärken.
Laufübung: Die Alpendachsbracke ist ein Jagdhund, deshalb rennt und sucht sie gerne. Lassen Sie Ihren Hund auf dem Rasen oder im Garten laufen? Denken Sie daran, dass Sie Ihren Hund kontrollieren müssen, um seine Sicherheit zu gewährleisten.
Übung zum Ballwerfen: Alpendachsbracken lieben es zu spielen und Ballspielen ist eine tolle Aktivität, die ihnen dabei hilft, sich zu bewegen und Stress abzubauen.
Suchübungen: Alpendachsbracke-Hunde wurden für die Jagd gezüchtet und verfügen daher über ein sehr gutes Suchvermögen. Sie können Ihrem Hund helfen, das Suchen zu üben, indem Sie ein Spielzeug oder etwas Futter verstecken und ihn suchen lassen.
Im Kreis laufen: Sie können Ihrer Alpendachsbracke helfen, sich zu konzentrieren, indem Sie sie im Kreis um Sie herumlaufen lassen. Dadurch wird die Bindung zwischen Besitzer und Hund gestärkt und der Hund wird gehorsamer.
Beachten Sie, dass Sie Ihren Hund mit einer positiven Methode und einer geduldigen Einstellung erziehen müssen, ähnlich wie bei einem Deutschen Schäferhund. Ermutigen Sie Ihren Hund, Belohnungen statt Bestrafungsmethoden einzusetzen.
Hundehygiene
Wie bei Shiba-Hunden können Sie zum Reinigen von Alpendachsbracke-Hunden die folgenden Schritte unternehmen:
1. Baden Sie Ihren Hund: Baden Sie Ihren Hund, um Schmutz und abgestorbene Hautzellen aus dem Fell des Hundes zu entfernen. Verwenden Sie warmes Wasser und spezielles Shampoo für Hunde.
2. Bürsten: Regelmäßiges Bürsten Ihres Hundes trägt dazu bei, lose Haare und abgestorbene Zellen von der Haut des Hundes zu entfernen. Dies trägt auch dazu bei, das Infektionsrisiko zu verringern und sorgt dafür, dass sich der Hund wohl fühlt.
3. Ohrenreinigung: Reinigen Sie die Ohren Ihres Hundes mit Watte und Ohrenreinigungslösung. Lassen Sie Ihre Ohren untersuchen
4. Krallenpflege: Die Krallen des Hundes müssen regelmäßig geschnitten werden, damit sie nicht zu lang werden und dem Hund beim Gehen Schmerzen bereiten.
5. Zahnhygiene: Die Pflege der Zähne Ihres Hundes ist sehr wichtig. Putzen Sie die Zähne Ihres Hundes regelmäßig. Sie können verschiedene Arten von Mundhygieneprodukten für Hunde verwenden.
Beachten Sie, dass Sie Ihren Hund regelmäßig und sorgfältig reinigen müssen, um eine Schädigung der Gesundheit Ihres Hundes zu vermeiden.
Reproduktion
Genau wie amerikanische Bulldoggen weisen Alpendachsbracke-Hunde bei Hitze und Trächtigkeit die folgenden Anzeichen auf:
Einstellungsänderung: Hunde werden schelmischer und suchen oft die Aufmerksamkeit ihrer
Besitzer.Gewichtsveränderungen: Hunde nehmen in den frühen Stadien der Trächtigkeit zu.
Veränderungen der Hautpigmentierung: Das Fell des Hundes kann dicker und heller werden.
Veränderungen im Essverhalten: Hunde haben möglicherweise ein Verlangen nach mehr Futter und müssen häufiger fressen.
Veränderungen in der Brustentwicklung: Die Brüste Ihres Hundes wachsen und werden größer.
Wenn Alpendachsbracke-Hunde trächtig sind, müssen Sie auf ihre Gesundheit achten. Hier sind einige Tipps zur Pflege von Hunden während der Schwangerschaft:
Sorgen Sie für eine gute Ernährung:
Hunde müssen mit einer nahrhaften Ernährung versorgt werden, um ihre Gesundheit und die Entwicklung ihrer Welpen sicherzustellen.
Sorgen Sie für eine komfortable Unterbringung: Hunde brauchen einen bequemen und warmen Platz zum Ausruhen.
Regelmäßige Gesundheitsuntersuchungen: Lassen Sie sich regelmäßig untersuchen, um sicherzustellen, dass es während der Schwangerschaft zu keinen Problemen kommt.
Passen Sie das Trainingsprogramm an: Hunde brauchen sanfte Bewegung, um ihre Gesundheit zu gewährleisten und
Risiken für den Welpen zu minimieren.
Bereiten Sie sich auf den Geburtsprozess vor: Sie müssen sich auf den Geburtsprozess vorbereiten, indem Sie diesen
Prozess erforschen und lernen, damit der Wehenprozess reibungslos verläuft.
Häufige Krankheit
Zu den häufigsten Krankheiten bei Alpendachsbracke-Hunden gehören:
Durchfall
– Symptome: Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Gewichtsverlust.
– Behandlung: Wasser und leicht verdauliches Futter bereitstellen, Hund zum Tierarzt für Medikamente und Antibiotika-Injektionen bringen.
Entzündliche Hauterkrankung
– Symptome: Rote Haut, Juckreiz, Haarausfall, Wunden.
– Behandlung: Gehen Sie mit Ihrem Hund zu einem Tierarzt, um die Ursache zu ermitteln und Medikamente oder Behandlungscremes zu verschreiben.
Alternde Gelenkerkrankung
– Symptome: Gelenkschwellung, Gelenkschmerzen, Bewegungsschwierigkeiten.
– Behandlung: Ernährung erhöhen, Gewicht reduzieren, wenn der Hund fettleibig ist, Ultraschall oder Röntgen mit dem Hund machen, um das Ausmaß der Gelenkschädigung festzustellen, gegebenenfalls Medikamente verschreiben oder operieren.
Ohrenentzündung
– Symptome: Hunde neigen zu juckenden Ohren, roten oder schwarzen Ohren und einem üblen Geruch.
– Behandlung: Gehen Sie mit Ihrem Hund zu einem Tierarzt, um die Ursache zu ermitteln und gegebenenfalls Medikamente oder eine Operation zu verschreiben.
Depression und Angst
– Symptome: Hunde sind oft traurig, weniger aktiv und verweigern die Nahrungsaufnahme und das Trinken.
– Behandlung: Finden Sie die Ursache von Depressionen und Angstzuständen heraus, schaffen Sie eine angenehme und ruhige Umgebung für den Hund und behandeln Sie ihn mit Medikamenten oder Kräutermethoden.
🐶🐶 Auch Mopshunde leiden häufig unter Depressionen und Angstzuständen.
Wenn Ihr Hund Symptome aufweist, bringen Sie ihn zur rechtzeitigen Untersuchung und Behandlung in eine Tierklinik.
Haustiere können zusammen leben
Die Alpendachsbracke kann mit vielen Arten von Haustieren zusammenleben, aber jedes Individuum hat seine eigene Persönlichkeit und daher ist auch sein Verhalten unterschiedlich. Alpine Dachsbracke-Hunde leben oft mit anderen Hunderassen wie Corgi-Hunden zusammen. Dies hilft Hunden, Freunde zu haben, mit denen sie trainieren und Stress abbauen können.
Wenn Katzen schon in jungen Jahren zusammen aufwachsen, können sie in Harmonie miteinander leben. Gleichzeitig ist es jedoch notwendig, Katze und Hund während der ersten Zeit des Zusammenlebens zu beaufsichtigen, um unerwünschte Situationen zu vermeiden. wollen. Sie können es mit russisch-blauäugigen Katzen oder Perserkatzen versuchen, da diese sehr sanft sind.
Alpendachsbracke-Hunde können auch mit anderen Haustieren wie Kaninchen, Ratten, Fischen und sogar größeren Haustieren wie Pferden oder Kühen zusammenleben.
Bitte beachten Sie jedoch, dass es von der Persönlichkeit und dem Verhalten aller Tiere abhängt, ob der Alpenhund mit anderen Haustieren zusammenleben kann oder nicht. Wenn Sie Hunde mit anderen Haustieren aufziehen möchten, kümmern Sie sich sorgfältig um sie und wenden Sie wissenschaftliche Erziehungsmethoden an.