In Thailand gibt es sie schon seit langem und sie gelten als Gottheit, die der königlichen Familie Glück und Wohlstand bringt. Diese Katzenrasse hat eine intelligente, aufrichtige Persönlichkeit und gilt als vertrauenswürdiger Menschenfreund. Wenn Sie mehr über die Aufzucht einer thailändischen Siamkatze erfahren möchten, besuchen Sie wikifarm
✅ Englischer Name: | Siamese cat |
✅ Höhe: | 20 – 25 cm |
✅ Gewicht: | 3 – 6 kg |
✅ Lebensdauer: | 15 – 20 Jahre |
Allgemeine Einführung in Siamkatzen
Herkunft: Zusammen mit der Sphynx-Katze ist die Siamkatze eine der frühesten Katzenrassen der Welt und gilt als eine alte orientalische Katze. Ihr Ursprung ist nicht genau geklärt, man geht jedoch davon aus, dass sie aus Siam (heute Thailand) stammt, da es in thailändischen Geschichtsbüchern aus dem 14. Jahrhundert Beschreibungen von alten Katzen gibt. Siamkatzen tauchten erstmals 1871 auf einer Katzenausstellung in England auf und wurden aufgrund ihrer Fellfarbe und markanten Augen schnell zu einem beliebten Spielzeug. Im Jahr 1878 schenkte Rutherford B. Hayes der First Lady der Vereinigten Staaten, Lucy, eine Siamkatze und war die erste Katze, die im Weißen Haus erschien. Viele US-Präsidenten züchteten später auch Siamkatzen wie Gerald Ford und Jimmy Carter.
Klassifizierung: In den 1980er Jahren, als die traditionelle Siamrasse allmählich verschwand, begannen viele Züchter im Vereinigten Königreich, sie wiederzubeleben. Daraus entstanden zwei Linien von Standard-Siamkatzen und modernen Siamkatzen. Die traditionelle Siamkatzenrasse hat einen langen und rundlichen Körper, einen Körper mit großer Knochenstruktur und ein rundes Gesicht. Mittlerweile haben moderne Siamkatzen einen kompakteren und schlankeren Körper. Ein weiterer Unterschied besteht darin, dass ihre Gesichter lang sind und viele Winkel haben.
Eigenschaften von Siamkatzen
Aussehen: Siamkatzen haben eine durchschnittliche Größe von etwa 30 cm. Das Gewicht männlicher Katzen liegt zwischen 4 und 6,5 kg, während weibliche Katzen mit 2,5 bis 4,8 kg etwas leichter sind. Ihre Köpfe haben eine lange, schlanke Form und weisen viele gerade Linien von den Ohren bis zum Mund auf. Ihr Maul ist ziemlich spitz und unten klein. Der attraktivste Punkt sind jedoch ihre Augen, denn sie funkeln blau wie Perlen. Obwohl die blaue Farbe dieser Augen mit zunehmender Reife verblasst. Das Fell von Siamkatzen ist sehr kurz, aber sehr warm und dick. Es schmiegt sich eng an den Körper an und hilft ihnen, sich gut an das Klima in europäischen und gemäßigten Ländern anzupassen. Siamkatzen haben viele ähnliche Eigenschaften wie Balinesenkatzen und Himalaya-Katzen. Weitere Details finden Sie in den Artikeln, die wir vorgestellt und geteilt haben.
Persönlichkeit: Dies ist eine sehr aktive und neugierige Katzenrasse. Sie sind sehr freundlich und nah an ihren Besitzern und möchten immer um sich gewickelt, gestreichelt und gestreichelt werden. Sie sind bezaubernd und lieben Aufmerksamkeit und Fürsorge. Eine Besonderheit der Siamkatzenrasse ist außerdem, dass sie sehr gut Mäuse fangen kann.
3.Regime essen:
Futter für Siamkatzen: Siamkatzen lassen sich sehr einfach erziehen, sind beim Futter nicht wählerisch und können viele verschiedene Futtersorten fressen. Um Wasser aufzufüllen und Langeweile bei Ihrer Katze zu vermeiden, können Sie Trockenfutter mit Pastete kombinieren. Wenn Sie Ihrer Katze selbstgemachtes Futter geben möchten, müssen Sie darauf achten, dass das Futter ausreichend Eiweiß aus Fleischsorten wie Schweinefleisch, Rind, Huhn und Fisch enthält. Begrenzen Sie die Fütterung Ihrer Katze mit viel Stärke und fettem Fleisch und ergänzen Sie sie stattdessen mit reichlich Ballaststoffen und Vitaminen aus gemahlenem Gemüse. Außerdem sind Siamkatzen sehr aktiv und müssen daher täglich mit ausreichend sauberem Wasser und Wasserwechsel versorgt werden, um ihre Gesundheit zu gewährleisten.
Ernährung: Auch im Alter von 3 bis 4 Monaten ist der Gesundheitszustand siamesischer Kätzchen noch schwach, weshalb Sie besonders auf die Entwöhnungsnahrung achten müssen. Im Alter von 6 bis 7 Monaten sollten Sie die Ernährung Ihrer Siamkatze einschränken und ihr regelmäßig Futter geben, um diese Gewohnheit bis zum Erreichen des Erwachsenenalters beizubehalten. Wenn Ihre Siamkatze groß und gesund ist, können Sie damit beginnen, ihr gekochtes Katzenfutter in kleinen Stücken zu geben (Sie sollten frische Milch hinzufügen, um das Futter leicht verdaulich und nährstoffreich zu machen).
Ähnlich wie bei Russisch-Blau-Katzen oder Ägyptischen Mäusen benötigen Sie eine gute Ernährung, damit sie gesund bleiben.
4.Katzenreinigung:
Damit Ihre Siamkatze gesund und schön bleibt, müssen Sie Folgendes regelmäßig tun:
Bürsten Sie Ihre Katze jede Woche, um abgestorbene Haare, lose Haare und fettige Haut zu entfernen.
Putzen Sie die Zähne Ihrer Katze jeden Tag. Wenn Sie keine Zeit haben, sollten Sie ihre Zähne mindestens einmal pro Woche putzen.
Reinigen Sie den Körper Ihrer Katze regelmäßig und lassen Sie sie nicht zu oft ohne Ihre Aufsicht raus.
Diese Tipps lassen sich auf fast alle Katzenrassen anwenden, beispielsweise auf die Arabische Maus oder die Khao Manee.
Die Krankheit kommt häufig bei Siamkatzen vor
Siamkatzen haben eine starke Widerstandskraft und sind weniger anfällig für Krankheiten. Wenn sich der Besitzer jedoch nicht richtig um die Katze kümmert oder die Katze unbeständigem Wetter ausgesetzt ist, ist die Katze anfällig für die folgenden Krankheiten:
Genetische Krankheiten: Wenn Besitzer sich für den Kauf einer Katze entscheiden, müssen sie sich sorgfältig über häufige Krankheiten bei den Eltern des Kätzchens informieren. Denn wenn Kätzchen geboren werden, sind sie anfällig für Infektionskrankheiten wie Netzhautatrophie, Bronchialerkrankungen, angeborene Herzfehler, Lebererkrankungen und viele andere Krankheiten.
Infektiöse virale oder parasitäre Erkrankungen: Dies sind Krankheiten wie Care, Leukopenie, FIP,…
Asthma: Diese Krankheit erschwert bei Katzen das Atmen aufgrund verengter Bronchien, die durch eine Infektion verursacht werden. Bei nicht rechtzeitiger Behandlung kann es leicht zu Atemstillstand und Tod kommen. Einige Begleitsymptome wie pfeifende Atmung, Atembeschwerden, Husten, Engegefühl in der Brust usw.
Lebererkrankung: Die Ursache für eine Lebererkrankung bei Katzen liegt in falscher Fütterung. Das Futter enthält viele Giftstoffe, die sich bei der Ausscheidung auf die Leber auswirken. Um Lebererkrankungen vorzubeugen, müssen Besitzer Katzenfutter mit einem hohen Nährstoffgehalt, insbesondere Vitaminen und Aminosäuren, ergänzen. Wenn Sie feststellen, dass Ihre Katze an dieser Krankheit leidet, müssen Sie sie zur rechtzeitigen Behandlung zum Arzt bringen.
Bronchialerkrankung: Diese Krankheit tritt bei Katzen leicht auf, wenn das Wetter von heiß zu kalt wechselt, sodass Katzen an einer Entzündung der Atemwege leiden. Darüber hinaus gibt es auch viele Arten von Bakterien, die Atemwegserkrankungen verursachen (Streptokokken, Staphylokokken, Klebsiella pneumoniae, Bordetella bronchiseptica). Wenn die Katze nicht umgehend behandelt wird, verschlimmert sich die Krankheit und es kommt zu einer Lungenentzündung.
Zu den Infektionen bei Katzen zählen Karies, Enteritis und Parasiten. Diese Krankheiten werden häufig durch mit Zecken, Milben und Flöhen infizierte Katzen verursacht und verursachen Symptome wie Dermatitis und Enteritis. Darüber hinaus können sich durch den Verzehr giftiger Nahrungsmittel auch parasitäre Bandwürmer und Würmer im Darm der Katze bilden. Um diese Infektionen zu verhindern und zu behandeln, müssen Besitzer auf Katzenhygiene achten und regelmäßig Wurmmedikamente und Sprühinsektizide gegen Zecken, Flöhe und Flöhe verwenden.
Darüber hinaus können Siamkatzen an vielen anderen Krankheiten leiden. Wir laden die Leser ein, durch den Artikel „Häufige Krankheiten bei Siamkatzen“ mehr zu erfahren.