Koriander (auch bekannt als Koriander, Koriander) ist neben Frühlingszwiebeln ein äußerst bekanntes Gewürz in den Küchen vietnamesischer Familien. Koriander macht das Gericht köstlicher und attraktiver. Koriander stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum und wird derzeit auf der ganzen Welt angebaut, auch in Vietnam. Die Hauptmethode für den Korianderanbau ist die Aussaat von Samen. Was sollten Sie also beim Anbau von Koriandersamen beachten? Wir laden die Leser ein, durch unseren Artikel unten zu lernen!
Charakteristisch
Koriander ist eine kleine, einjährige krautige Pflanze. Der wissenschaftliche Name von Koriander ist Coriandrum sativum.
Der Baumstamm ist rund und schwammig, mit vielen Knoten und einer durchschnittlichen Höhe von etwa 30 – 60 cm. Die Rinde ist grün, leicht violett. Die Basis ist dunkler als die Oberseite und der Stiel ist weiß.
Die Wurzeln des Korianders sind Pfahlwurzeln, rau, leicht klumpig und durchschnittlich etwa 10 cm lang. Aus der Hauptwurzel wachsen viele kleine Wurzeln. Die Wurzeln sind flach und nicht tief, daher ist die Widerstandsfähigkeit des Baumes gegen Staunässe recht gering.
Die Blätter der Pflanze wachsen an der Basis, sind grün und haben lange Stängel. Die unteren Blätter sind in ovale, gezahnte Blätter eingekerbt, während die oberen Blätter gesäumt sind.
Die Korianderblüte hat 5 ungleichmäßige Blütenblätter und ist recht klein. Je nach Sorte können die Blüten hellblau, leicht violettrosa oder weiß sein.
Koriander hat auch kugelförmige Früchte, die in jungen Jahren hellgrün sind und einen leicht unangenehmen Geruch haben. Reife Früchte haben eine strohgelbe oder hellbraune Farbe und ein angenehmeres Aroma.
Verwendet
In der Küche können Sie Koriander zum Dekorieren verwenden, um das Gericht noch schöner zu machen. Darüber hinaus wird Koriander auch als Beilage zu Salaten, Suppen, Brei, gekochtem Fleisch und Fischgerichten sowie als Zusatz zu Suppen und Pfannengerichten verwendet, um den Geschmack des Gerichts zu verbessern.
Koriander kann auch für die Schönheit verwendet werden, indem man Koriandersaft auspresst und ihn mit etwas Kurkumapulver mischt, um ihn vor dem Schlafengehen auf das Gesicht aufzutragen. Ihre Haut wird weich, strahlend und frei von Akne.
Die Verwendung von Koriander hat Vorteile für die menschliche Gesundheit, wie z. B. die Stärkung des Immunsystems, ist gut für die Herz-Kreislauf-Gesundheit, gut für die Leber, verbessert das Sehvermögen, unterstützt die Behandlung von Schlaflosigkeit usw.
Vorbereiten
Pflanzland
Sie können Koriander auf vielen verschiedenen Bodenarten anbauen, solange der Boden nicht stark alkalisch, salzig oder überschwemmt ist. Damit Koriander jedoch optimal wächst, sollten Sie lehmige, lockere und nährstoffreiche Erde mit einem Boden-pH-Wert von etwa 5 – 8 wählen.
Samen
Derzeit gibt es zwei beliebte Koriandersorten auf dem Markt: Koriander und Staubkoriander. Je nach Bedarf, für welche Sorte Sie sich entscheiden. Samen finden Sie auf Märkten, in Agrargeschäften oder in Supermärkten.
Pflanzwerkzeuge
Wenn Sie kein Gartenland haben, ist das kein Problem, denn Sie können ausrangierte Zementsäcke, Töpfe, Tabletts und Styroporkisten für den Korianderanbau nutzen. Beachten Sie jedoch, dass in den Boden von Tabletts, Töpfen, Schaumstoffboxen usw. Löcher gestanzt werden müssen, um das Abtropfen des Gemüses zu erleichtern und Staunässe zu vermeiden.
Techniken für den Korianderanbau
Saatgutbehandlung
Koriandersamen haben ziemlich dicke Schalen, daher müssen Sie die Samen vor dem Pflanzen behandeln, indem Sie sie etwa 24 bis 30 Stunden lang in warmem Wasser einweichen. Entfernen Sie abgeflachte Samen, die auf der Wasseroberfläche schwimmen. Nach dem Einweichen müssen Sie die Samen behandeln, bis sie vollständig schleimig sind, und sie dann abtropfen lassen.
Anschließend die Koriandersamen vor der Aussaat etwa drei Tage lang in einem feuchten Tuch einweichen.
Bohrer
Gehen Sie bei der Aussaat von Koriandersamen wie folgt vor: Geben Sie die vorbereitete Erde in das Pflanzwerkzeug. Anschließend säen Sie die Samen gleichmäßig auf den Boden und bedecken den Boden anschließend mit etwas Stroh, um ihn feucht zu halten. Zum Schluss noch etwas gießen, damit die Samen schnell keimen und Wurzeln schlagen können.
Kümmer dich um
Sprinkler
Koriander ist ein feuchtigkeitsliebendes Gemüse. Sie müssen darauf achten, ihn regelmäßig zu gießen, um sicherzustellen, dass der Boden feucht ist und Stängel und Blätter gut wachsen. Zu viel Gießen kann jedoch zu Staunässe und Wurzelfäule führen, was zum Absterben der Pflanze führen kann. Daher muss auch die Dosierung des Gießwassers angemessen sein.
Jäten
Wenn der Koriander zu dick wird, müssen Sie ihn zurückschneiden, damit die restlichen Pflanzen wachsen können. Darüber hinaus wachsen Unkräuter sehr leicht und konkurrieren mit Koriander um Nährstoffe. Deshalb müssen Sie Ihr Gemüse regelmäßig jäten.
Düngen
Nach ca. 7 – 10 Tagen Aussaat der Samen, wenn der Koriander etwa 1 – 2 Blätter hat, können Sie dem Gemüse etwas organischen Dünger, Kuhmist, Ziegenmist, Regenwurmkompost usw. hinzufügen. Danach düngen Sie den Koriander alle 7 – 10 Tage einmal.
Schädlinge und Krankheiten vorbeugen
Koriander wird selten von Schädlingen befallen. Zu den Schädlingen, auf die Sie achten müssen, gehören graue Würmer, allesfressende Würmer und die Keimlingskrankheit.
Beim Nachweis von Schädlingen sollten Sie manuelle Methoden oder biologische Medikamente einsetzen, um sie abzuwehren und auszurotten. Verwenden Sie keine chemischen Medikamente, sondern nur, wenn es unbedingt notwendig ist.
Ernte
Normalerweise kann man bei sorgfältiger Pflege etwa 30 – 40 Tage nach der Aussaat Koriander ernten. Sie sollten in 2–3 Chargen im Abstand von 7–10 Tagen ernten. Vor der Ernte müssen Sie Düngemittel und Medikamente mindestens 7 Tage lang isolieren. Bei der Ernte sollten Sie jedes Blatt beschneiden und die Wurzel belassen, damit das Gemüse weiter wachsen und eine neue Ernte einbringen kann. Nachdem Sie alle Blätter geerntet haben, düngen und gießen Sie sie, damit die Wurzeln weiterhin neue Blätter produzieren.