Anleitung zur Aufzucht einer Schweizer Bulldogge

Die Aufzucht eines Hundes ist eine große Verantwortung und wenn Sie sich für die Aufzucht einer besonderen Hunderasse wie einer Schweizer Bulldogge entscheiden, müssen Sie viele Faktoren berücksichtigen. Dies ist eine schöne und aktive Hunderasse. Aufgrund ihrer Rassemerkmale müssen Sie einige Dinge wissen, um sich optimal um Ihren Hund zu kümmern. Folgen Sie diesem Artikel, um einige nützliche Informationen für die Hundeerziehung zu erfahren, z. B. Ernährung, Hygiene, Training usw.

🐶 Herkunft:
Schweiz
🐶 Größe
42–46 cm (männlich);40–44 cm (Stück)
🐶 Gewicht:
25–30 kg (männlich);22,00–26,99 kg (Stück)
🐶 Lebensdauer:
10 – 12 Jahre

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Anleitung zur Aufzucht einer Schweizer Bulldogge

Quelle

Der Schweizer Bullenhund, dessen englischer Name Continental Bulldog oder kurz Conti lautet, ist eine neue Hunderasse, die in der Schweiz geschaffen wurde. Sie wurden mit dem Ziel gezüchtet, eine Bulldogge zu züchten, die den zwingenden Kriterien des Europäischen Übereinkommens über die Zucht und Haltung von Haustieren und dem Schweizerischen Tierschutzgesetz (Artikel 10) entspricht. Im Jahr 2000 gab es viele Stimmen, die aus Tierschutzgründen einen Stopp der Zucht der Englischen Bulldogge forderten und um die beliebte Bulldoggenrasse nicht völlig zu verlieren, bemühte man sich um die Züchtung einer Bulldogge mit gesundem Körperbau.

Aussehen

Der Schweizer Bullenhund ist eine mittelgroße Bulldoggenrasse mit glattem Fell und einem ziemlich quadratischen und muskulösen Körper. Obwohl sie einen straffen Körper haben, sind sie dennoch flexibel und haben eine dauerhafte Kraft. Die Männchen dieser Rasse sind durchschnittlich 42–46 cm groß und wiegen 25–30 kg, während die Weibchen 40–44 cm groß sind und 22–27 kg wiegen. Der Kopf dieser Linie ist kleiner als bei den üblichen Bulldoggenrassen, die Stirn ist flach oder leicht gewölbt und weist Falten auf, die jedoch nicht zu deutlich sind. Ihre Bewegungen sind regelmäßig und anmutig, ihre Vorderbeine bewegen sich gut, ihre Hinterbeine haben einen starken Schub. Das Fell des Schweizer Bullenhundes ist glatt, kurz und kann eine Unterwolle haben.

Verhalten

Wenn Sie sich für eine Schweizer Bulldogge entscheiden, erhalten Sie einen liebevollen und freundlichen Hund. Die Eigenschaften dieser Rasse sind denen der Old English Bulldog sehr ähnlich, ruhig und süß. Sie sind ein „Partner“ mit geradezu überragender Freundlichkeit, der seinen Besitzer gerne auf allen schwierigen Wegen begleitet. Da sie sich auch mit Kindern und anderen Tieren sehr gut verstehen, eignet sich diese Bullenrasse sehr gut als Familienhund.

Essen

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Eine ausgewogene und nährstoffreiche Ernährung ist für diese Rasse sehr wichtig. Die genaue Futtermenge richtet sich nach dem Alter des Hundes und dem tatsächlichen Bewegungsbedarf. Wenn Ihr Hund übergewichtig ist, sollten Sie nur Hundefutter verfüttern. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach der richtigen Ernährung. Ein stressfreier Hund mit normaler Gesundheit benötigt etwa 57 kcal/kg. Welpen müssen, basierend auf dem Körpergewicht, 100 bis 170 kcal/kg zu sich nehmen.

Hundefutter muss mindestens 18 % Protein enthalten. Als beste Verwendungsmöglichkeiten empfehlen sich Muskelfleisch und Rinderherzen. Fleisch enthält tierische Fette, Proteine ​​und Vitamine, die ebenfalls benötigt werden. Darüber hinaus sollten auch Reis und Gemüse in die Ernährung aufgenommen werden. Mit diesen Überlegungen können Sie die optimale Ernährung Ihres Hundes sicherstellen. Zweimal pro Woche können Sie Ihrem Hund auch rohes Eigelb geben, um ein schönes und glänzendes Fell zu erhalten.

Erfahren Sie mehr über die Aufzucht amerikanischer Bulldoggen im Detail für Anfänger.

Hundehygiene

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Das Fell dieser Hunderasse weist einen durchschnittlichen Haarausfall auf. Daher sollten Sie Ihren Hund ein- bis zweimal pro Woche bürsten. Diese Hunde haben weniger Falten als andere Bulldoggenrassen, müssen aber auch regelmäßig gereinigt werden, da sich in den Hautfalten Futter oder Schmutz festsetzen kann. Sie können die Falten in den Falten Ihres Hundes mit einem feuchten Tuch reinigen. Lassen Sie die Falten anschließend jedoch vollständig trocknen, denn wenn die Falten Ihres Hundes feucht werden, kann es zu Infektionen kommen.

Die Häufigkeit des Badens Ihres Hundes kann je nach Fellzustand und täglichen Aktivitäten des Hundes variieren. In den meisten Fällen ist es angemessen, Ihren Hund alle 4 bis 8 Wochen zu baden.

Einige Faktoren, die Sie bei der Entscheidung, wie oft Sie Ihren Hund baden sollten, berücksichtigen sollten, sind die Beschaffenheit der Haut und des Fells, die täglichen Outdoor-Aktivitäten des Hundes sowie die Staub- und Geruchsbedingungen. Wenn Ihr Hund häufig viel Schmutz und Gerüchen ausgesetzt ist oder ein dickes Fell hat, muss er möglicherweise häufiger baden. Zusätzlich zum Baden können Sie für Ihren Hund geeignete Haut- und Fellpflegeprodukte verwenden.

Zu guter Letzt kommt noch die Zahnpflege hinzu. Regelmäßiges Zähneputzen Ihrer Bulldogge kann Mundgesundheitsproblemen vorbeugen. Sie sollten eine hundespezifische Zahnbürste und Zahnpasta verwenden und versuchen, dies zu einem positiven Erlebnis für Ihren Hund zu machen, indem Sie ihn belohnen und loben, um ihm diese Aufgabe zu erleichtern.

Hundetrainer

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Ähnlich wie die Ausbildung eines Dobermanns sind Schweizer Bulldoggen recht einfach zu erziehen, allerdings kann diese Rasse wie ihre Vorfahren recht störrische Tiere sein. Sie sollten bei Ihrem Training konsequent und konsequent vorgehen und bereits in jungen Jahren damit beginnen, Ihrem Hund einfache Kommandos beizubringen. Wenn Sie noch nie einen Hund großgezogen oder trainiert haben, können Sie erwägen, Ihren Hund in ein professionelles Trainingszentrum zu bringen.

Eine frühe Sozialisierung ist für diese Rasse genauso wichtig wie für jeden anderen Hund. Ein guter Hund, der früh erzogen wird, hat ein ruhiges Wesen und sucht nicht nach Konflikten mit anderen Hunden.

Für die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden Ihrer Schweizer Bulldogge ist die Etablierung einer regelmäßigen und gesunden Trainingsroutine wichtig. Gehen Sie jeden Tag mit Ihrem Hund spazieren. Diese Rasse ist für ihr moderates Energieniveau bekannt und daher reicht ein gemütlicher Spaziergang um das Haus aus. Darüber hinaus kann diese Bulldoggenrasse entgegen der landläufigen Meinung über Bulldoggen auch natürliche Schwimmer sein. Achten Sie jedoch immer auf die Sicherheit Ihres Hundes, wenn Sie ihn mit Wasser in Berührung bringen.

Besitz

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Natürlich brauchen Hunde einen eigenen Schlaf- und Ruheplatz. Dies kann eine Hundebox sein, die für die Größe des Hundes geeignet ist, oder ein Teppich, ein Bett oder ein Kissen.

Weitere beliebte Artikel sind Fellpflegebürsten, Leinen, Geschirre oder Halsbänder für Spaziergänger mit Hunden.

Wenn Sie einen Hund erziehen, müssen Sie mit der Zeit zwangsläufig Werkzeuge und Utensilien austauschen. Vor allem im Welpenalter sind Schweizer Bulldoggen sehr schelmisch und beißen oft in ihre Spielzeuge. Sie müssen daher Spielzeuge aus Materialien wählen, die langlebig, robust und sicher für Hunde sind.

Tiere können zusammenleben

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Bei richtiger Sozialisierung vertragen sich Schweizer Bulldoggen gut mit anderen Tieren, auch mit anderen Hunden. Bedenken Sie jedoch, dass Rüden im Umgang mit anderen Rüden möglicherweise dazu neigen, Dominanz oder Aggression zu zeigen. Sie können erwägen, Hunde mit einigen Hunde- und Katzenrassen aufzuziehen, wie zum Beispiel:

Sie können Deutsche Schäferhunde und Australische Schäferhunde zusammen mit Schweizer Bulldoggen halten. Wenn Sie sie schon in jungen Jahren erziehen, wird es Ihnen sehr leicht fallen, miteinander auszukommen. Wenn die Hunde jedoch im Erwachsenenalter zusammen aufwachsen, kann es passieren, dass sie sich gegenseitig beißen. Daher müssen Sie sie beobachten und überwachen.

Darüber hinaus können Sie sie mit Katzen wie Britisch Kurzhaar oder Arabischer Maus halten. Diese Katzen sind sehr gesellig und können mit Schweizer Bulldoggen gehalten werden.

Häufige Krankheit

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Es gibt einige häufige Gesundheitsprobleme bei dieser Hunderasse, wie zum Beispiel:

Hautkrankheiten: Kontinentale Bulldoggen haben Falten auf der Haut und fettige Haut, was zu Infektionen und Hautausschlägen führt, wenn sich Schmutz ansammelt. Um Hautkrankheiten vorzubeugen, reinigen Sie Ihren Hund regelmäßig, verwenden Sie geeignete Hautpflegeprodukte und reinigen Sie faltige Haut gründlich.

Erkrankungen der Atemwege: Bulldoggenrassen haben im Allgemeinen kurze Nasen, sodass das Atmen recht schwierig ist, sodass bei ihnen Atemwegserkrankungen wie Lungenentzündung, Schnupfen, Husten und eine verstopfte Nase auftreten können. Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund in einer luftigen Umgebung leben kann, vermeiden Sie Reizstoffe wie Zigarettenrauch und überprüfen Sie regelmäßig den Gesundheitszustand Ihres Hundes, um ungewöhnliche Symptome zu erkennen.

Herzerkrankungen: Bulldoggen haben ein hohes Risiko für Herzerkrankungen, einschließlich Erkrankungen wie Herzinfarkt und Herzklappeninsuffizienz. Um Herzerkrankungen vorzubeugen, sollten Sie Ihren Hund gesund ernähren, Stress minimieren und für ausreichend körperliche Aktivität sorgen.

Knochen- und Gelenkerkrankungen: Schweizer Bulldoggen sind anfällig für Knochen- und Gelenkprobleme wie Arthritis und Arthrose. Halten Sie das Idealgewicht Ihres Hundes mit einer vernünftigen Ernährung aufrecht und beschränken Sie intensive Aktivitäten, um diese Krankheiten zu vermeiden. Auch Knochen- und Gelenkerkrankungen kommen bei Spanischen Bulldoggen häufig vor, daher ist eine gute Ernährung erforderlich, um dieser Krankheit vorzubeugen.

Stellen Sie außerdem sicher, dass Ihr Hund vollständig geimpft ist, regelmäßig von einem Tierarzt untersucht wird und in einer sauberen Umgebung lebt.

Reproduktion

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Im Durchschnitt erreichen Schweizer Bulldoggen ihre Reife im Alter zwischen 1 und 3 Jahren. Dies hängt jedoch von der körperlichen Verfassung des Hundes sowie den konkreten Lebensumständen ab, die Sie dem Hund bieten können, sodass diese Zeit auch bei jedem Hund unterschiedlich schwanken kann.

Was die Zucht anbelangt, sollten Hündinnen in der Regel erst dann zur Welt kommen, wenn sie ausgewachsen und mindestens 2 Jahre alt sind. Dies trägt dazu bei, die beste Gesundheit und Entwicklung der Mutterhündin und der Welpen sicherzustellen.

Bevor Sie sich für die Zucht Ihres Hundes entscheiden, müssen Sie Ihren Tierarzt konsultieren, um sich von einem Experten beraten zu lassen. Bevor Sie mit der Paarung Ihres Hundes beginnen, sollten Sie Ihren Hund regelmäßig einer Gesundheitsuntersuchung unterziehen und Tests durchführen, um sicherzustellen, dass der Hund reif und gesund genug für die Zucht ist.

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Câu hỏi thường gặp

  • Vermeiden Sie es am besten, Ihrem Hund Knochen zu füttern, da das Tragen von Knochenfragmenten zu inneren Verletzungen und bei übermäßigem Verzehr auch zu Verstopfung führen kann.
  • Schweizer Bulldoggen neigen sehr schnell zu Übergewicht, wenn sie zu viele Kalorien zu sich nehmen. Daher sollten Sie bei der Fütterung Ihres Hundes auf eine kalorienarme Ernährung achten. Darüber hinaus sollten Sie Ihrem Hund viel Bewegung und ausreichend Auslauf ermöglichen.

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