Anleitung zur Aufzucht japanischer Akita-Hunde für Anfänger

Der Akita-Hund (秋田) ist eine Hunderasse, die aus den Bergen Nordjapans

stammt. Menschen sehen diese Hunde mit kurzem Doppelfell oft in sozialen Netzwerken mit niedlichen Bildern und werden oft mit Shiba-Hunden verwechselt – ihren Verwandten. Doch im Gegensatz zu seinem unschuldigen und albernen Erscheinungsbild im Internet wissen nur wenige Menschen, dass Akita-Hunde einst an der Seite japanischer Samurai kämpften, Bären bewachten und sogar jagten. Um die notwendigen Informationen zur Förderung dieser „Krieger“ zu erfahren, lesen Sie bitte den Artikel.

✅ Herkunft: Japan
✅ Größe: 64–70 cm (männlich); 57–64 cm (Stück)
✅ Gewicht: 30–34 kg (männlich); 25–30 kg (Stück)
✅ Lebensdauer: 10 – 12 Jahre

Eigenschaften und Geschichte der Akita-Hunde

Anleitung zur Aufzucht japanischer Akita-Hunde für Anfänger

Der Akita ist eine große, starke, unabhängige und dominante Hunderasse. Diese Hunde verhalten sich gegenüber Fremden oft kalt, aber sobald sie zur Familie gehören, sind sie sehr anhänglich und loyal.

Der Akita-Hund ist eine Hunderasse mit doppeltem Fell. Die häufigsten Farben sind Ingwer, Rot, Weiß gestromt und Schwarz mit weißem Fell am Bauch. Männliche Akitas sind etwa 64 bis 71 cm groß und wiegen 27 bis 59 kg, während weibliche Akita-Hunde 58 bis 66 cm groß sind und 25 bis 45 kg wiegen. Sie haben eine Lebenserwartung von 10 Jahren und können in einem Wurf 3 bis 12 Welpen zur Welt bringen.

Obwohl es immer noch viele Debatten gibt, erkennen die Menschen derzeit zwei Akita-Rassen an: den reinen japanischen Akita namens Akita Inu oder Akita-ken, und die verbleibende Rasse ist der amerikanische Akita.

Akita Inu stammt aus einer wilden Bergregion Japans – der verschneiten Landschaft von Odate in der Präfektur Akita. Ursprünglich wurden sie für die Jagd auf Tiere wie Elche, Wildschweine und Braunbären ausgebildet und nahmen sogar an Hundekämpfen teil, die im 17. Jahrhundert in Japan beliebt waren. Die loyalen japanischen Samurai wählten Akita-Hunde als ihre Begleiter.

Darüber hinaus ist diese Hunderasse auch häufig auf dem Schlachtfeld zu sehen. Die Hunderasse Akita wurde während des Russisch-Japanischen Krieges eingesetzt, um Kriegsgefangene und vermisste Seeleute

aufzuspüren. Während des Zweiten Weltkriegs galt der Akita als nichtmilitärische Hunderasse. Bevor die Kriegsregierung den Befehl erließ, alle nichtmilitärischen Hunde zu vernichten, wurden sie mit Deutschen Schäferhunden gekreuzt, um ein unglückliches Ergebnis zu vermeiden. Einige wurden später als Späher und Wächter eingesetzt.

Seit der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg, als die USA und Europa

Akita-Rassen bewahrten, die japanische Züchter als gemischt und nicht als reinrassig betrachteten, begannen die Menschen, die japanischen Akita- und amerikanischen Akita-Rassen zu trennen. Allerdings ist ihre Form dem Akita aus der Vorkriegszeit ebenso ähnlich wie die Hachiko-Linie.

Essen

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Akita-Ernährung erfordert eine hochwertige Ernährung mit hohem Proteingehalt und mäßigem Fettgehalt. Gute Proteinquellen für Akita sind Rind, Huhn, Fisch und Lamm.

Was Trockenfutter angeht, können Sie ihnen Futter von Marken geben, die speziell für große Hunderassen geeignet sind, um sicherzustellen, dass sie die richtige Menge an Nährstoffen für diese große Hunderasse liefern.

Ernährungsstufen:

Für Welpen im Alter von 6 Monaten und jünger sollte Akita mit einem hochwertigen Welpenfutter gefüttert werden, das speziell für Welpen großer Rassen entwickelt wurde. Dieses Futter sollte optimale Mengen an Eiweiß, Fett und Nährstoffen enthalten, um ihr Wachstum und ihre Entwicklung zu unterstützen.

Im Alter von 6 bis 18 Monaten entwickeln sich Welpen weiter und benötigen eine Ernährung, die ihr Wachstum und ihre Entwicklung unterstützt. Während dieser Zeit sollten Sie ihnen weiterhin Welpenfutter für große Rassen geben.

Sobald Ihr Akita das Erwachsenenalter erreicht (18 Monate oder älter), kann er auf Hundefutter für ausgewachsene Hunde umgestellt werden. Suchen Sie nach einem hochwertigen Hundefutter mit erstklassigen Proteinquellen, das auf die Ernährungsbedürfnisse erwachsener Hunde zugeschnitten ist.

Wechseln Sie beim Futter zwischen Fleisch, Fisch, tierischen Organen oder Gemüse. Wenn es sich um Trockenfutter handelt, kombinieren Sie es mit Pastete oder Soße, damit Akita-Hunde nicht den Appetit verlieren.

Utensilien und Werkzeuge

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Akita haben keine besonderen Anforderungen oder Bedürfnisse, wenn es um Utensilien oder Werkzeuge geht, aber sie sollten einen stabilen Futter- und Wassernapf haben, um Kleckern und Verschmutzungen zu vermeiden, da dieser Hund ziemlich stur ist. Sie können ihnen bei Bedarf Hundespielzeug kaufen, um sie zu unterhalten.

Für Akita-Hunde können Sie Hundespielzeug bereitstellen, das reißfest, verschleißfest und sicher für ihre Gesundheit und körperliche Gesundheit ist, wie zum Beispiel:

Tennis Ball Knochengummi

Spielzeug zum Beißen (Akita-Hunde haben die Angewohnheit, sehr stark zu beißen, daher müssen Spielzeuge so gestaltet sein, dass sie ihren Bedürfnissen entsprechen, ohne zu schnell beschädigt zu werden) Einzigartige Arten von Ballspielzeugen

Allerdings sollte beim Kauf von Spielzeug für Akita-Hunde auch auf deren Größe geachtet werden, um sicherzustellen, dass diese groß genug und geeignet sind, um ihre Gesundheit nicht zu gefährden.

Hundetrainer

Anleitung zur Aufzucht japanischer Akita-Hunde für Anfänger

Die Leute beschreiben Akita als eine Hunderasse mit einem unabhängigen und eigensinnigen Wesen, daher ist es ziemlich schwierig, sie zu trainieren. Sie sind jedoch intelligent und reagieren gut auf Trainingsmethoden. Es ist wichtig, frühzeitig mit dem Training zu beginnen und konsequent vorzugehen.

Sobald der Akita-Hund begonnen hat, sich in die Familie zu integrieren, bringen Sie ihm grundlegende Befehle bei, wie zum Beispiel: Stehen, sitzen, hinlegen, seinen Namen rufen, Hände schütteln. Schulen Sie sie insbesondere darin, sich der Toilettenstandorte und Bereiche bewusst zu sein, in deren Nähe sie sich nicht aufhalten dürfen.

Um Akita-Hunde zu trainieren, können Sie diese Schritte befolgen:

Beginnen Sie mit der Festlegung der Belohnung: Finden Sie heraus, welches Futter Akita-Hunde mögen, und lassen Sie sich für sie inspirieren.

Beginnen Sie mit dem Training: Beginnen Sie mit einfachen Befehlen wie

„sitzen“ und „hinlegen“. Konzentrieren Sie sich darauf, Akita-Hunde zu belohnen, wenn sie Befehle gut ausführen.

Fügen Sie weitere Befehle und schwierigere Level hinzu: Nachdem der Akita-Hund einfache Befehle verstanden hat, fügen Sie komplexere Befehle hinzu.

Um Ihren Hund gut zu trainieren, sollten Sie neben der Grundausbildung auch mehr darüber lernen, wie man Hunde erzieht, wie man mit Problemen umgeht, die während des Trainings auftreten, wie man Anzeichen von Stress erkennt usw. Insbesondere sollten Sie stolz auf die Leistungen Ihres Hundes sein, die er während des Trainings erzielt hat Ausbildung. Die Schaffung einer positiven Mentalität wird ihr Interesse und ihre Motivation während des Trainings steigern.

Hundehygiene

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Akita hat ein dickes, doppeltes Fell und muss daher regelmäßig gebürstet werden, um Verfilzungen und Verfilzungen zu vermeiden. Obwohl diese Rasse die Angewohnheit hat, ihr eigenes Fell zu lecken, um ihren Körper zu reinigen, verliert sie auch viel Haar, sodass Sie es bürsten sollten, um das Haus sauber zu halten.

Darüber hinaus sollten Sie sie bei Bedarf baden, aber nicht zu oft, da dies ihre Haut austrocknen kann. Normalerweise reicht es aus, sie nur ein paar Mal im Monat zu baden. Außerdem sollten Sie die Krallen Ihres Hundes einmal im Monat kürzen und den Augen-, Nasen- und Ohrenbereich regelmäßig reinigen.

ReproduktionReproduktion

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Der Akita ist eine große und kraftvolle Hunderasse, die erfahrene und verantwortungsvolle Haltungsmethoden erfordert. Zucht und Zucht sollten sorgfältig und unter der Aufsicht von Experten und Tierärzten erfolgen, um die Gesundheit und genetischen Eigenschaften der Rasse sicherzustellen.

Bei der Zucht von Akita müssen Sie Tiere mit guter Gesundheit und ohne genetische Krankheiten auswählen. Zuchtpaare müssen auf genetisch bedingte Krankheiten getestet und eindeutig identifiziert werden, um Risiken bei der Fortpflanzung zu vermeiden.

Darüber hinaus müssen bei der Akita-Hundezucht auch die allgemeinen Vorschriften und Verfahren der Hundezucht eingehalten werden. Vermeiden Sie eine zu kontinuierliche Zucht und sollte nur bei Hunden durchgeführt werden, die bei guter Gesundheit und alt genug sind, um die Gesundheit der Mutterhündin sicherzustellen, um das Auftreten potenzieller genetischer Defekte und Krankheiten bei Welpen zu vermeiden.

Häufige Krankheit

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Zu den häufigsten Krankheiten bei Akita-Hunden gehören:

Dysplasie: Erkrankung des Hüftgelenks. Es kann Schmerzen verursachen und die Widerstandskraft des Hundes verringern. Um dieser Krankheit vorzubeugen, sollten Sie eine gesunde Akita-Hunderasse wählen und deren Gesundheit während des gesamten Erziehungsprozesses überwachen.

Invagination: Bei richtiger Therapie und Vorbeugung kann diese Erkrankung gut geheilt werden. Sie müssen sie regelmäßig medizinisch versorgen, einschließlich Mundhygienekontrollen, Hautpflege und regelmäßiger Behandlung von Infektionen.

Lebererkrankungen: Eine regelmäßige Überprüfung des Gesundheitszustands von Akita-Hunden sowie die Bereitstellung von nahrhaftem Futter, ausreichend Wasser und regelmäßiger Bewegung tragen dazu bei, Lebererkrankungen vorzubeugen.

Augenerkrankungen: Sie sollten mit Ihrem Hund einen Tierarzt aufsuchen und geeignete Maßnahmen zur Behandlung und Vorbeugung von Augenerkrankungen ergreifen.

Bei allen oben genannten Krankheiten tragen Vorbeugung und routinemäßige Pflege dazu bei, Risiken zu minimieren und Ihren Akita gesund zu halten.

Haustiere, die zum Zusammenleben mit Akita-Hunden geeignet sind

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Akita ist eine Hunderasse mit einer unabhängigen und dominanten Persönlichkeit. Andere Tiere mögen die Nähe von Akita-Hunden normalerweise nicht. Bei sorgfältiger Koordination und Aufsicht können jedoch einige Tiere mit Akita-Hunden wie Bengalkatzen, Sphynx-Katzen oder britischen Langhaarkatzen und Reptilien aufgezogen werden, es müssen jedoch bestimmte Regeln befolgt werden, um die Sicherheit sowohl von Hunden als auch von anderen Tieren zu gewährleisten .

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Câu hỏi thường gặp

  • Der Verkaufspreis kann je nach Rassequalität, Farbe, Alter und Herkunft variieren. + In Vietnam geborene Akita-Welpen, deren Eltern in Vietnam gezüchtet wurden, werden für 20-30 Millionen VND verkauft. + Akita-Welpen, deren Eltern aus dem Ausland importiert werden, kosten zwischen 20 und 30 Millionen VND.
  • Die Lebenserwartung dieser Hunderasse beträgt 10 bis 12 Jahre, bei guter Pflege können sie jedoch bis zu 20 Jahre alt werden.

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