Der englische Name des japanischen Hundes ist Japanese Chin. Es handelt sich um eine kleine, intelligente Hunderasse, die ihrem Besitzer gegenüber sehr loyal ist. In Japan wird diese Hunderasse oft als Begleithund für Menschen gezüchtet. In diesem Artikel stellt Ihnen Ideutschland vor, wie man japanische Hunde, eine ganz besondere Rasse, pflegt und aufzieht. Beginnen wir gleich mit dem Lernen.
🐶 Herkunft: | Japan |
🐶 Höhe: | 20 – 27 cm |
🐶 Gewicht: | 1,4 – 6,8 kg |
🐶 Lebensdauer: | 12 – 15 Jahre |
Einführen
Quelle
Es gibt viele Informationen über die Herkunft der Rasse des japanischen Chin-Hundes, einige Informationen deuten darauf hin, dass der japanische Chin-Hund aus China stammt. Die meisten Menschen glauben jedoch, dass diese Rasse aus Japan stammt und vor etwa 1000 Jahren von den Japanern gezüchtet wurde.
Im Jahr 1888 wurde die Rasse vom AKC anerkannt und ist allgemein als japanischer Spaniel bekannt.
Aussehen
Das Aussehen dieses Hundes ist dem Pekingese-Hund sehr ähnlich. Der Japanische Chin ist ein kleiner Hund mit einer durchschnittlichen Widerristhöhe von etwa 20 bis 27 cm. Das Gewicht dieses Hundes hängt von jedem Hund ab und liegt normalerweise zwischen 1,4 und 6,8 kg.
Sie haben ein ziemlich langes, glänzendes und glattes Fell. Das Fell dieses Hundes ist normalerweise schwarz, weiß, dunkelgrau und weiß oder schwarz, weiß und braun.
Verhalten & Benehmen
Der Japanische Chin-Hund ist ein Hund mit einem freundlichen, loyalen und liebevollen Charakter. Dies ist eine Hunderasse, die es liebt, von Ihnen gehalten, gekuschelt und gestreichelt zu werden. Sie sind außerdem sehr schlau, sodass Sie sie trainieren können, ohne sich große Gedanken darüber machen zu müssen, ob sie Ihnen gehorchen oder nicht.
Insgesamt handelt es sich um eine treue und freundliche Hunderasse. Wenn Sie also eine kleine, niedliche Hunderasse lieben, können Sie sich für die Hunderasse „Japanischer Chin“ entscheiden.
Essen
Der japanische Chin-Hund ist ziemlich appetitlos und hat ein schlechtes Verdauungssystem. Da es sich ebenfalls um eine Hunderasse handelt, die nicht oft sehr aktiv ist, können Sie die Futtermenge moderat anpassen. etwa 150 bis 200 g/Tag. Darüber hinaus ändert sich je nach Jahreszeit auch die Futtermenge für Hunde. Im Sommer trinken Hunde oft gerne mehr Wasser und fressen viel. Im Herbst beginnen Hunde, mehr zu fressen.
Einige Getreidefuttermittel, die japanische Chin-Hunde lieben, wie zum Beispiel Hundefutter von Smartheart, Ganador oder Zenith.
Achten Sie darauf, Ihrem Hund kein schimmeliges, ranziges oder verdorbenes Futter zu geben. Füttern Sie Ihren Hund rechtzeitig und stellen Sie sicher, dass ausreichend Wasser zum Trinken vorhanden ist.
Hundehygiene
Ohrenreinigung: Hundeohren gehören zu den wichtigen Stellen, die gereinigt werden müssen. Wenn Rost oder Schmutz nicht gereinigt werden, können sich viele Bakterien ansammeln, die den Hund mit der Zeit anfällig für Ohrenkrankheiten wie Infektionen, übelriechende Ohren usw. machen kann sogar Ohrenentzündungen verursachen.
Augenhygiene: Die Augen von Hunden können im umgebenden Schmutz stecken bleiben. Wenn Sie den Schmutz nicht aus den Augen Ihres Hundes entfernen, ist er anfällig für Krankheiten wie Keratitis und Augenschmerzen. Sie sollten eine Augenreinigungslösung, Wattestäbchen oder feuchte Handtücher verwenden, um die Augenränder sanft abzuwischen.
Putzen Sie die Zähne Ihres Hundes: Regelmäßiges Zähneputzen hilft Ihrem Hund, Zahnerkrankungen und Mundgeruch vorzubeugen.
Fußhygiene: Japanische Chin-Hunde sind Hunde, die gerne sauber sind. Sie sollten ihre Füße regelmäßig reinigen, insbesondere wenn sie gerade vom Ausgehen zurückkommen.
Haarpflege: Das Haar des japanischen Chin-Hundes ist recht lang und dicht und verfilzt nicht oft, man sollte es aber auch regelmäßig bürsten, um Verfilzungen zu vermeiden. Sie sollten Ihren Hund mindestens 2-3 Mal pro Woche bürsten.
Nagelpflege: Die Nägel dieser Hunderasse wachsen sehr schnell. Daher sollten Sie die Nägel kürzen, wenn Sie bemerken, dass sie länger werden.
Hundetrainer
Obwohl der japanische Chin-Hund intelligent ist, kann er manchmal auch stur sein, daher müssen Sie beim Training dieser Rasse geduldig sein. Sie können sich auf die Hundetrainingsmethode Pom Soc beziehen. Sie sollten sie mit einigen Übungen wie folgt trainieren:
Bringen Sie Ihrem Hund bei, auf die Toilette zu gehen: Um Ihrem Hund beizubringen, an der richtigen Stelle auf die Toilette zu gehen, müssen Sie einen festen Bereich ausrichten, an dem der Hund Ihrer Meinung nach in Zukunft auf die Toilette gehen sollte. Sie müssen erkennen, dass sie sich darauf vorbereiten, auf die Toilette zu gehen, und Sie müssen sie an einem Ort platzieren, an dem sie später auf die Toilette müssen. Hunde, die sich streiten, herumschnüffeln, winseln, bellen… sind Anzeichen dafür, dass Hunde auf die Toilette wollen.
Gehtraining: Um den japanischen Chin-Hund an das Gehen zu gewöhnen, sollten Sie zunächst ein Halsband und eine Leine vorbereiten. Wenn sich der Hund daran gewöhnt hat, mit Ihnen zu gehen, können Sie Halsband und Leine abnehmen und der Gewohnheit nach und nach folgen. Der Hund geht nebenher Du.
Händeschütteln-Training: Japanische Chin-Hunde sind sehr schlau, das sollte man schon in jungen Jahren trainieren. Einem Hund beizubringen, Hände zu schütteln, ist sehr einfach, man muss nur die Vorderpfote des Hundes viele Male in die Hand nehmen. Und dann, wenn der Hund Wenn er sich daran gewöhnt, seine Pfote auf seine Hand zu legen, wird er sich daran gewöhnen.
Dabei handelt es sich lediglich um gängige Übungen. Je nach Gesundheitszustand Ihres Hundes können Sie das Training entsprechend anpassen. Gehen Sie beim Training nicht zu hart vor, denn das kann ihnen Angst machen.
Besitz
Spielzeug für Hunde zum Kauen: Jeder Hund kaut gerne und spielt gerne mit Gegenständen in der Umgebung. Sie können Spielzeug für japanische Chin-Hunde kaufen, wie z. B. künstliche Knochen, kleine Stofftiere …
Schüsseln zum Aufbewahren von Futter und Wasser für Hunde: Zur Herstellung von Hundeutensilien können Sie Keramik- oder Edelstahlschüsseln wählen. Auf dem heutigen Markt gibt es viele schöne Designs von Hundeschüsseln, aus denen Sie wählen können. Kaufen Sie sie.
Hundeschlafplatz: Ein idealer Schlafplatz für Ihren Hund ist sehr wichtig, Sie können ihn nicht bei sich schlafen lassen, sondern ihn zu seinem eigenen Nest machen, für japanische Chin-Hunde sollten Sie keine zu große Matratze wählen. Sie sollten eine mittlere und mittlere Matratze wählen warme Matratze.
Halsband und Leine: Dies sind zwei Gegenstände, die Sie beim Gassigehen mit Ihrem Hund verwenden. Wenn Sie Ihren Hund mitnehmen, sollten Sie ein Halsband und eine Leine tragen, damit er neben Ihnen läuft, ohne sich zu verirren, und Sie ihn daran hindern können, herumzulaufen.
Häufige Krankheit
Der Japanische Chin-Hund ist eine Hunderasse mit guter Widerstandskraft, er kann jedoch an einigen angeborenen Krankheiten leiden. Sie müssen daher auf die Krankheiten achten, an denen dieser Hund leidet, und ihn umgehend behandeln. Einige Krankheiten, an denen japanische Chin-Hunde leiden können, sind:
Augenkrankheit: Ähnlich wie der Irische Wolfshund ist die Hunderasse Japanischer Chin anfällig für Katarakte, trockene Augen, Augenschmerzen und Hornhautkratzer. Sie sollten Ihren Hund einem Gesundheitscheck unterziehen, insbesondere der Augengesundheit.
Epilepsie: Der Grund dafür, dass Hunde an Epilepsie leiden, kann auf Grunderkrankungen im Körper des Hundes zurückzuführen sein, beispielsweise auf Hirntumore, die zu Anfällen beim Hund führen. Wenn Ihr japanischer Chin-Hund Anfälle hat, leidet er wahrscheinlich an dieser Krankheit. Bitte bringen Sie den Hund zur Untersuchung in die nächstgelegene tierärztliche Einrichtung.
Gangliosidose GM2: Diese Krankheit ist auch als Tay-Sachs-Krankheit bekannt. Dabei handelt es sich um eine potenziell tödliche neurologische Erkrankung, von der bekannt ist, dass sie diese Rasse betrifft. Um herauszufinden, ob Ihr Hund krank ist oder nicht, müssen Sie ihn einem DNA-Test unterziehen.
Tiere können zusammenleben
Wenn Sie einen japanischen Chin-Hund großziehen und Ihre Familie ein weiteres Tier großziehen möchte, sollten Sie darüber nachdenken, ein zweites Haustier zu wählen. Sie sollten ein Haustier wählen, das im Vergleich zur Größe des Hundes nicht zu groß ist. Japanischer Chin-Hund. Zu den Haustieren, die mit der Hunderasse Japanischer Chin zusammenleben können, gehören:
Hund: Italienischer Mastiff, Pudel…
Katzen: Russische Blauaugenkatze, Burmakatze…