Für viele Tierliebhaber ist die Erziehung eines Hundes eine sehr unterhaltsame Tätigkeit. Allerdings weiß nicht jeder, wie man den richtigen Hundetyp auswählt. Wenn Sie auf der Suche nach einem gut erzogenen kleinen Hund sind, sollten Sie über die Adoption eines American Cocker nachdenken, der aufgrund seiner Freundlichkeit, Niedlichkeit und Gehorsam eine gute Wahl ist. Mit der richtigen Pflege und Aufmerksamkeit werden sie zu zuverlässigen Begleitern für Sie und Ihre Familie.
✅ Herkunft: | Vereinigte Staaten |
✅ Körpergröße: | 37–39 cm (männlich), 34–37 cm (weiblich) |
✅ Abgewogen: | Gewicht: 7–14 kg (männlich), 7–14 kg (weiblich) |
✅ Lebensdauer: | 10 – 14 Jahre |
Einführen
Quelle
Das Wort Spanyell (im Namen des American Cocker Spaniel) tauchte im späten 12. Jahrhundert auf, als es zur Bezeichnung einer aus Spanien nach England importierten Hundeart verwendet wurde. „Span“ in Spaniel stammt aus Spanien (Spanien). Seit Mitte des 14. Jahrhunderts wird selektive Zucht betrieben und die Rasse wird in zwei verschiedene Typen unterteilt, den Wasserspaniel und den Landspaniel. Im Jahr 1801 war der kleinere Landspaniel als Cocker oder Cocking Spaniel bekannt.
Aussehen
Der American Cocker Dog wird vom American Kennel Club (AKC oder American Kennel Club) als kleinste Sporthunderasse anerkannt. Die durchschnittliche Schulterhöhe liegt zwischen 34 und 39 cm. Der durchschnittliche amerikanische Cocker wiegt etwa 11 bis 14 kg, wobei Weibchen normalerweise etwas mehr wiegen als Männchen. Sie haben mittellanges, seidiges Fell am Körper und an den Ohren, das an den Beinen und am Bauch herabhängt (die sogenannten Halskrausen), eine nach oben gerichtete Nase und herabhängende Ohren.
Der Rassestandard besagt, dass Größen über 15,5 Zoll (39 cm) für Rüden und 14,5 Zoll (37 cm) für Hündinnen von der Teilnahme an Ausstellungen und Shows ausgeschlossen sind.
Das Fell dieser Hunderasse hat viele verschiedene Farbtöne mit drei Hauptgruppen: Schwarz oder Schwarz und Reh, reine Einfarbige (außer Schwarz) und 2 Mischfarben. Die schwarze Sorte ist entweder rein schwarz oder hat braune Flecken an Kopf, Füßen und Schwanz. Die reine Monochrom-Gruppe umfasst alle anderen monochromatischen Farben von hellem Creme bis dunklem Rot. Der Mischtyp ist weiß mit Flecken in anderen Farben wie Schwarz oder Braun. Darüber hinaus kann das Fell des American Cocker gemustert sein, diese werden jedoch vom AKC nicht anerkannt.
Verhalten
Die als „Happy Dog“ bekannte amerikanische Cockerrasse hat normalerweise ein ruhiges Temperament und zeigt keine Anzeichen von Schüchternheit.
Diese Rasse belegte in Stanley Corens „The Intelligence of Dogs“ den 20. Platz für die Intelligenz von Hunden in den Bereichen Arbeit, Gehorsam und Trainierbarkeit. IQ-Tests in den 1950er und 1960er Jahren zeigten, dass der American Cocker besonders gut darin war, seine Beute zurückzuhalten, eine Eigenschaft, die die Rasse bei der Jagd bevorzugte. Befehle zu befolgen.
Diese Hunderasse scheint immer mit dem Schwanz zu wedeln und hält sich gerne in der Nähe von Menschen auf, weshalb sie nicht für die Alleinhaltung im Garten geeignet ist. Sie können durch laute Geräusche und grobe Handhabung leicht gestresst werden.
Die Persönlichkeit des amerikanischen Cockerhundes ähnelt der des Wursthundes, des Golden Dogs und des Pudelhundes.
Essen
Amerikanische Cockerhunde können nahrhafte Lebensmittel wie Huhn, Rindfleisch oder Fisch essen. Darüber hinaus ist die Kombination mit ballaststoffhaltigem Gemüse und Getreide notwendig, um eine vollständige Ernährung zu gewährleisten. Vermeiden Sie es, Ihrem Hund Futter mit hohem Zucker- und Fettgehalt wie Fastfood und Industriefutter zu geben.
Die Menge des bereitgestellten Futters hängt von vielen Faktoren wie Alter, Gewicht, Aktivität und körperlicher Verfassung des Hundes ab. Nach Angaben von Veterinärernährungsexperten liegt die benötigte Futtermenge für American Cocker in der Regel zwischen 50 und 150 g pro Mahlzeit, je nach Gewicht und Alter des Hundes.
Nachfolgend finden Sie einige Empfehlungen zur Futtermenge pro Mahlzeit für amerikanische Cocker, je nach Alter:
2 Monate alt: 35 – 65 g/Mahlzeit
3–4 Monate alt: 70–95 g/Mahlzeit
5–6 Monate alt: 90–120 g/Mahlzeit
7–12 Monate alt: 110–140 g/Mahlzeit
Über 1 Jahr: 120–150 g/Mahlzeit
Um sicherzustellen, dass Ihr Hund jedoch mit der notwendigen Nahrung versorgt ist, sollten Sie einen Tierarzt oder Ernährungsberater konsultieren, um die Futtermenge individuell anzupassen.
Diese Futtermenge kann für Mopsrassen, American Hairless Terrier und American Eskimohunde verwendet werden. Für eine sinnvolle Ernährung sind jedoch noch Gewicht und Alter erforderlich.
3. Hundehygiene
Der American Cocker ist eine Hunderasse mit dickem, glattem Fell und einer Vielzahl von Farben von Schwarz, Weiß, Gelb bis hin zu Braun, Rot … Um sein Fell sauber und schön zu halten, müssen Sie es regelmäßig reinigen.
Nachfolgend finden Sie die grundlegenden Hygienepraktiken für American Cocker-Hunde:
Regelmäßig putzen: Sie sollten Ihren Hund jeden Tag oder mindestens 2-3 Mal pro Woche bürsten. Dadurch werden abgestorbene Haare entfernt und das Risiko von Verfilzungen, Schmutz und Hautkrankheiten verringert.
Baden: Je nachdem, wie schmutzig Ihr Hund ist, können Sie ihn jede Woche oder mindestens alle zwei Wochen baden. Bürsten Sie vor dem Baden das Fell Ihres Hundes, um alle losen Haare zu entfernen. Verwenden Sie eine spezielle Hundebadelösung oder Hundeseife. Denken Sie daran, gründlich auszuspülen und keinen Schaum auf der Haut Ihres Hundes zu hinterlassen. Trocknen Sie das Fell nach dem Baden mit einem Baumwollhandtuch oder einem weichen Handtuch ab und achten Sie darauf, dass das Fell vollständig trocken ist, um Pilzbefall zu vermeiden.
Behandeln Sie Ohren und Zehennägel: Das Schneiden von Ohren und Zehennägeln ist ein Hygieneschritt, der nicht übersehen werden darf. Wenn Sie keine Erfahrung haben, gehen Sie mit Ihrem Hund ins Pet Spa.
Zahnpflege: Um sicherzustellen, dass die Zähne sauber und entzündungshemmend sind, sollten Sie die Zähne Ihres Hundes 2-3 Mal pro Woche putzen.
Mit den oben genannten richtigen Reinigungsschritten halten Sie Ihren Hund sauber, schön und gesund.
Häufige Krankheit
Amerikanische Cocker haben einige häufige Gesundheitsprobleme:
Ohrenentzündungen: Amerikanische Cockerrassen sind aufgrund ihrer langen Ohren und kleinen Ohröffnungen sehr anfällig für Ohrenentzündungen. Sie müssen die Ohren Ihres Hundes regelmäßig reinigen, Ohrringe zum Reinigen verwenden und beim Baden kein Wasser in die Ohren gelangen lassen.
Hautallergien: Amerikanische Cockerrassen können Hautallergien haben, die Juckreiz und ähnliche Symptome verursachen. Um Hautallergien vorzubeugen, sollten Sie geeignete Futter- und Hygieneprodukte wählen und Ihren Hund sauber halten.
Hepatitis: Bei dieser Hunderasse besteht ein höheres Risiko für Hepatitis als bei anderen Hunderassen. Lassen Sie sich regelmäßig vollständig impfen und begrenzen Sie die Exposition Ihres Hundes gegenüber giftigen Substanzen.
Gebrochene Zähne: Mit seinen langen Zähnen ist der American Cocker sehr anfällig für Zahnbrüche. Sie sollten geeignete Lebensmittel, insbesondere harte Lebensmittel, wählen und regelmäßig die Zähne kontrollieren.
Fettleibigkeit: Amerikanische Cockerrassen sind anfällig für Fettleibigkeit, wenn sie nicht richtig gepflegt werden. Messen Sie das Futter Ihres Hundes ab und bewegen Sie sich regelmäßig.
Die oben genannten Krankheiten kommen bei afghanischen Jagdhunden und australischen Schäferhunden sehr häufig vor. Wenn gesundheitliche Probleme festgestellt werden, bringen Sie Ihren Hund sofort zum Tierarzt.
Reproduktion
Amerikanische Cockerrassen können im Alter von 6 Monaten bis 1 Jahr gebären, die meisten brüten jedoch im Alter von 1 bis 5 Jahren. Wenn eine Hündin Haare verliert und sich ihr Verhalten ändert, ist das ein Zeichen dafür, dass sie bald einen Eisprung haben wird.
Zu den weiteren Anzeichen gehören: Hündinnen werden äußerst schelmisch, drängen sich häufig um Rüden herum, können an Gewicht verlieren oder ungewöhnlich zunehmen; die Menstruation bei Hündinnen dauert normalerweise 18 bis 21 Tage und nimmt allmählich ab.
Während der Zuchtzeit von Hunden ist auf eine ausreichende Ernährung und gute Pflege zu achten. Die Mahlzeiten müssen durch die Zugabe notwendiger Vitamine und Mineralien angereichert werden, um die Entwicklung des Fötus zu unterstützen. Darüber hinaus ist es notwendig, bei Hündinnen auf Hygienefaktoren wie Baden, Reinigen von Maul und Ohren sowie Desinfektion des Zuchtbereichs zu achten, um das Infektionsrisiko zu minimieren.
Schließlich müssen Sie in Bezug auf Erfahrung und notwendige Ausrüstung gut vorbereitet sein, um Sicherheit und Transparenz während des Reproduktionsprozesses zu gewährleisten.