Dieser Artikel enthält Ratschläge und Anmerkungen von Menschen, die Erfahrung in der Aufzucht von Alaskan Malamute-Hunden haben. Wenn Sie einen Alaskan Malamute züchten möchten oder Informationen über diese Rasse suchen, hilft Ihnen dieser Artikel dabei, besser zu verstehen, wie Sie einen Alaskan Malamute züchten, und erleichtert Ihnen die Aufzucht. Darüber hinaus erfahren Sie etwas über die Geschichte und Herkunft dieser Hunderasse sowie deren Pflege.
✅ Herkunft: | Alaska, USA |
✅ Lebensdauer: | 10 bis 14 Jahre |
✅ Größe:Frau: | 56–61 cm, Mann: 61–66 cm |
✅ Gewicht:Frau: | 32–38 kg, Mann: 36–43 kg |
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Quelle
Der Alaskan Malamute wurde als eine Urrasse identifiziert, die vor der Entstehung moderner Hunderassen im 19. Jahrhundert existierte. Eine Studie aus dem Jahr 2013 ergab, dass der Alaskan Malamute aus Ostasien stammt.
Historisch gesehen war der Alaska-Hund eine nützliche, pragmatische Rasse, die neben Menschen arbeitete, jagte und lebte. Diese Hunde sind für ihre hervorragenden Jagdfähigkeiten bekannt und werden sogar zur Jagd auf große Raubtiere wie Bären eingesetzt. Während des Klondike-Goldrauschs im Jahr 1896 wurden der Alaskan Malamute und andere Schlittenhunde für Goldsucher und neue Siedler äußerst wertvoll, da sie oft mit importierten Rassen gekreuzt wurden.
Aussehen
Der American Kennel Club (AKC oder American Kennel Club) beschreibt die natürlichen Standards der Rasse als 58 cm groß und 34 kg schwer (für Hündinnen), 64 cm hoch und 39 kg (für Rüden). Allerdings sind Hunde mit einem Gewicht über 41 kg und Hunde mit einem Gewicht über 34 kg immer noch häufig anzutreffen. Weibchen und Männchen dieser Rasse weisen häufig deutliche Größenunterschiede auf. Das Aussehen des Hundes
Alaskan Malamute weist viele Ähnlichkeiten auf und wird oft mit der Hunderasse Alaskan Husky verwechselt.
Das Fell des Alaskan Malamute ist ein Doppelfell. Die Unterwolle hat eine wollartige Textur und kann bis zu 5 cm dick sein, während die äußeren Deckhaare grob sind. Ihre Ohren sind klein, proportional zum Kopf und stehen beim Aufpassen aufrecht. Der Alaskan Malamute wurde auf Kraft und Ausdauer gezüchtet, was seine ursprüngliche Funktion bei der Zucht war und der Standard der Rasse ist.
Die Farbe des Alaska-Hundes besteht aus verschiedenen Schattierungen von Grauweiß, Schwarzweiß, Rotweiß oder reinem Weiß. Weiß ist normalerweise die vorherrschende Farbe auf dem Körper, Teilen der Beine, Füße und einem Teil der Gesichtszüge.
Die Augen des Alaskan Malamute sind mandelförmig und kommen in vielen verschiedenen Brauntönen vor (reinrassige Alaskan Malamute-Hunde haben keine blauen Augen), Menschen bevorzugen jedoch oft solche mit dunklen Augen.
Verhalten
Diese alaskische Rasse ist eine ruhige Hunderasse, die selten bellt. Wenn sie Geräusche machen, ist es, als würden sie „sprechen“, indem sie „Woo
Woo“-Geräusche machen. Diese Rasse liebt Menschen, eine Eigenschaft, die sie in Familien besonders beliebt macht.
Der Alaskan Malamute wird immer noch als Schlittenhund zum Reisen und Transportieren von Gütern eingesetzt. Darüber hinaus werden einige auch zu Unterhaltungs- und Sportzwecken wie Skifahren, Radfahren und Joggen genutzt. Allerdings werden die meisten Alaskan Malamutes heutzutage als Familienhaustiere oder als „Showstars“ bei Hundeaktivitäten gehalten.
Essen
Der Alaskan Malamute muss hochwertiges Futter zu sich nehmen, das nahrhaft und seinen Bedürfnissen entspricht. Zu den guten Nahrungsmitteln für Alaskan Malamute-Hunde gehören Geflügel, Fisch, Obst, Gemüse, Reis und Getreide.
Um gutes Futter für Ihren Alaskan Malamute auszuwählen, sollten Sie auf dem Produktetikett nach wichtigen Nährstoffbestandteilen wie Eiweiß, Fett, Vitaminen und Mineralstoffen suchen. Gleichzeitig sollten Sie nach Produkten suchen, die von einer Tiernahrungsorganisation wie AAFCO (American Pet Food Standards Agency) zertifiziert sind.
Ernährung und Futtermenge hängen vom Gewicht, Alter und Aktivitätsgrad jedes Tieres ab. Sie können jedoch auf die folgende Grundnahrung zurückgreifen:
Erster Monat (1–4 Wochen): Füttern Sie die Mutter mit 100 % Muttermilch Zweiter Monat (4–8 Wochen): Essen Sie 3–4 Mal täglich 25–35 g Nahrung
Monat (8–12 Wochen): Essen Sie dreimal täglich 55–75 g Nahrung
–5. Monat (12–24 Wochen): 2-mal täglich 80–120 g Nahrung zu sich nehmen
Monate 6–12 (6–12 Monate): Essen Sie 2-mal täglich 120–250 g Nahrung Nach 12 Monaten: 2-mal täglich 250–400 g Nahrung zu sich nehmen Beachten Sie, dass es auch wichtig ist, Ihrem Hund ausreichend Wasser zur Verfügung zu stellen. Für genauere Ratschläge zur Ernährung Ihres Hundes sollten Sie einen Tierarzt oder Tierernährungsberater konsultieren.
Hundehygiene
Der Alaskan Malamute ist eine große Hunderasse mit dickem, rauem Fell. Regelmäßige Reinigung ist wichtig, damit sie gesund bleiben und gut riechen. Hier sind einige Vorschläge für die Reinigung Ihres Hundes:
Baden: Es ist nicht nötig, zu oft zu baden, nur ein- oder zweimal im Monat. Wenn Ihr Hund jedoch viel schwimmt oder herumwälzt, müssen Sie Ihren Hund möglicherweise häufiger baden, um das Fell sauber und trocken zu halten. Verwenden Sie beim Baden ein Hundeshampoo, das für Haut und Fell geeignet ist.
Bürsten: Diese Hunderasse verliert während der Fellwechselsaison viel Haar. Daher sollten Sie ihr Fell regelmäßig bürsten, um zu verhindern, dass sich die Haare verheddern, und um Schmutz und abgestorbene Haare zu entfernen.
Nagelpflege: Die Nägel des Alaskan Malamutes müssen regelmäßig geschnitten werden, um zu lange Nägel zu vermeiden, die Schmerzen oder Bewegungsschwierigkeiten verursachen. Wenn Sie sich beim Krallenschneiden nicht auskennen, bringen Sie Ihren Hund zur Pflege in eine Zoohandlung.
Ohrenpflege: Diese Rasse ist anfällig für Ohrenentzündungen. Sie sollten daher regelmäßig die Ohren abwischen und auf Anzeichen von Verletzungen, Rötungen oder üblen Gerüchen achten.
Zahnpflege: Die Pflege der Zähne Ihres Hundes ist wichtig, um ihn gesund zu halten. Sie sollten ihre Zähne zwei- bis dreimal pro Woche putzen und mindestens einmal im Jahr zur zahnärztlichen Untersuchung zum Tierarzt bringen.
Kümmern Sie sich einfach um Ihren Hund und reinigen Sie ihn regelmäßig, dann wird er immer gesund und glücklich sein. Diese Pflegemethode kann bei Bac Ha-Hunden, Pembroke Welsh Corgi-Hunden oder amerikanischen Eskimohunden angewendet werden.
Reproduktion
Fruchtbarkeit erkennen:
Rüden und Hündinnen beginnen miteinander zu interagieren und sich zu paaren.
Hündinnen ruhen mehr als gewöhnlich und ihre Essgewohnheiten können sich ändern.
Hündinnen liegen oft auf dem Rücken oder in ungewöhnlichen Positionen. Wenn Sie die Bauchmuskeln der Hündin berühren, können Sie die Vibrationen und Kontraktionen der Gebärmutter spüren.
Um Ihren Alaskan Malamute auf die Zucht vorzubereiten, benötigen Sie:
Stellen Sie sicher, dass der Hund einen sicheren und bequemen Platz zum Brüten hat, der der Größe der Mutter und der Anzahl der Welpen entspricht. Sorgen Sie für ausreichend Futter und Wasser für Hunde und erscheinen Sie bei Bedarf, um umgehend zu helfen.
Bereiten Sie die komplette Zuchtausrüstung vor, einschließlich Zuchtkäfigen und warmen Handtüchern.
Überwachen und überwachen Sie regelmäßig den Gesundheitszustand Ihres Hundes während der gesamten Zuchtperiode.
Hinweis: Fortpflanzung ist eine ernste Angelegenheit. Wenn Sie also keine Erfahrung haben oder sich nicht sicher fühlen, sollten Sie sich an Experten wenden.
Häufige Krankheit
Zu den häufigsten Krankheiten beim Alaskan Malamute gehören:
Hüftdysplasie: Dies ist eine Krankheit, an der einige Hunderassen leiden und die dazu führt, dass ihre Knie nicht in ihre Gelenke passen. Dies kann zu Schmerzen, Behinderungen oder Schwierigkeiten beim Bewegen führen.
Darmerkrankungen: Alaskan Malamute kann unter Verdauungsstörungen, Enteritis, Verdauungsstörungen, Bauchbeschwerden oder Durchfall leiden.
Schilddrüsenerkrankung: Einige Alaskan Malamutes können an einer Schilddrüsenerkrankung leiden. Zu den Symptomen gehören langsames Wachstum, Gewichtszunahme und eine vergrößerte Schilddrüse.
Krebs: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Alaskan Malamute an Krebs erkrankt, ist recht gering, aber möglich.
Um gesundheitliche Probleme so früh wie möglich zu erkennen, müssen Sie Ihren Hund regelmäßig von einem Tierarzt untersuchen lassen und vollständig geimpft sein. Einige der oben genannten Krankheiten kommen auch bei Amerikanischen Bulldoggen und Englischen Bulldoggen häufig vor.