Detaillierte Anleitung zur Aufzucht von Africanis-Hunden

Der Africanis-Hund ist ein aus Afrika stammender Hund und zählt hierzulande zu den beliebtesten Hunderassen. Sie sind für ihre freundliche Persönlichkeit bekannt, leicht zugänglich und ein toller Begleiter für die Familie. Dieser Artikel wird Ihnen helfen, besser zu verstehen, wie man Africanis-Hunde aufzieht.

✅ Tên khác Chó Châu Phi, Chó Bantu, Chó săn Hottentot, Chó Khoikhoi, Chó Tswana, Chó Zulu
✅ Cân nặng: 25–45 kg
✅ Chiều cao: 50–60 cm
✅ Nguồn gốc Nam Phi

Quelle

Detaillierte Anleitung zur Aufzucht von Africanis-Hunden

Es wird vermutet, dass Africanis-Hunde Nachkommen altägyptischer Hunde sind, die vor etwa 5.900 Jahren im gesamten Nildelta gefunden wurden. Die Nachkommen dieser Hunde verbreiteten sich durch Stammesbewegungen in ganz Afrika, zunächst in der Sahara und schließlich im südlichen Afrika um das 6. Jahrhundert n. Chr.

Africanis-Hunde werden im südlichen Afrika fast immer mit Menschengruppen in Verbindung gebracht. Wie der Australische Schäferhund, der Ägyptische Schäferhund und der Baskische Schäferhund wurden sie zum Hüten von Schafen, Ziegen und Rindern, zum Schutz vor Raubtieren und zur Unterstützung anderer bei der Jagd eingesetzt. Diese Hunderasse hat mehrere andere Namen wie Bantu-Hund, Kasi, Khoikhoi-Hund, Tswana und Zulu.

Aussehen

Africanis ist eine mittelgroße, schlanke Hunderasse mit einer langen, schlanken Schnauze und meist kurzem Fell. Diese Hunderasse wird als Kreuzung zwischen einem Windhund, einem Terrier und einem Dingo beschrieben. Sie kommen in einer Vielzahl von Farben vor und können nahezu jede einzelne Farbe oder Farbkombination aufweisen. Am häufigsten sind Braun, Rehbraun, Gestromt und Schwarz mit unterschiedlichen weißen Abzeichen. Africanis-Hunde sind normalerweise 50 bis 62 cm groß, aber auch kleinere Hunde kommen häufig vor.

Verhalten

Der Africanis ist eine Jagdhunderasse und wird oft als freundlich, loyal und wendig beschrieben. Sie haben eine unabhängige, selbstbewusste und enthusiastische Persönlichkeit. Sie legen Wert auf Unabhängigkeit und erkunden gerne die Welt um sich herum. Allerdings können Africanis-Hunde auch stark auf Fremde reagieren und müssen frühzeitig sozialisiert werden. Sie haben auch einen schelmischen Charakter und sind verspielt, sodass ihre Besitzer regelmäßig mit ihnen interagieren müssen. Africanis-Hunde sind sehr intelligent und leicht zu erziehen, neigen aber auch dazu, unabhängig und eigensinnig zu sein.

Essen

Detaillierte Anleitung zur Aufzucht von Africanis-Hunden

Wie der Beagle sollte auch der Africanis mit protein- und fettreichem Futter gefüttert werden. Eine vernünftige Ernährung für Africanis-Hunde umfasst Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst und Getreide. Sie sollten es vermeiden, Ihrem Hund zuckerhaltiges und giftiges Futter wie Schokolade, Rosinen und koffeinhaltiges Futter zu geben.

Die Ernährung von Africanis-Hunden ist ähnlich wie bei anderen Hunden. Es richtet sich nach dem Gewicht, der Aktivitätsintensität und dem Alter des Hundes, um bestimmte Kriterien festzulegen. Allerdings laut Experten einige Empfehlungen, wie viel Futter für Africanis-Hunde gegeben werden kann:

2–4 Monate alt: Etwa 60–80 g/Mahlzeit, 3–4 Mahlzeiten pro Tag.

4–6 Monate alt: Etwa 80–120 g/Mahlzeit, 2–3 Mahlzeiten pro Tag.

6–12 Monate alt: Etwa 120–160 g/Mahlzeit, 2 Mahlzeiten pro Tag. Über 12 Monate alt: Etwa 160–300 g/Mahlzeit, 1–2 Mahlzeiten pro Tag.

Beachten Sie, dass dies nur allgemeine Empfehlungen sind und Sie mehr über die spezifische Futtermenge erfahren sollten, die für Ihren Hund basierend auf seinem Gewicht und seiner Gesundheit geeignet ist. Auch bei der Pflege von Alaskan Malamute-Hunden oder American Bully-Hunden können Sie sich darauf verlassen, sie eignen sich sehr gut für die oben genannte Ernährung.

Hundehygiene

Detaillierte Anleitung zur Aufzucht von Africanis-Hunden

Hundehygiene ist wichtig, damit sie gesund und glücklich bleiben. Hier sind einige grundlegende Hygieneanweisungen für Africanis-Hunde:

Baden: Sie müssen Ihren Hund je nach Aktivität und Verschmutzungsgrad nur etwa ein- bis zweimal im Monat baden. Verwenden Sie spezielles Hundeshampoo, um die Haare zu reinigen und die Haut zu pflegen.

Bürsten: Wie vietnamesische Grashunde haaren Africanis-Hunde nicht viel, müssen aber dennoch regelmäßig gebürstet werden, um Schmutz und abgestorbene Haare zu entfernen. Regelmäßiges Bürsten trägt außerdem dazu bei, die Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund zu stärken.

Hautpflege: Das Auftragen von Hundeöl hilft, die Feuchtigkeit zu bewahren und trockene Haut zu reduzieren. Sie können nach dem Baden Hundespülung auf das Fell auftragen.

Nagelpflege: Überprüfen Sie regelmäßig die Nägel Ihres Hundes, um sicherzustellen, dass sie nicht zu lang werden. Schneiden Sie die Nägel sorgfältig ab, um eine Beschädigung des Nagels oder der Haut zu vermeiden. Ohrenreinigung: Regelmäßige Ohrenreinigung hilft dabei, Haare und Schmutz aus den Ohren Ihres Hundes zu entfernen. Reinigen Sie die Ohren Ihres Hundes mit Wattebällchen und Salzwasser.

Zahnkontrolle: Auch die Pflege der Zähne Ihres Hundes ist wichtig, um das Krankheitsrisiko zu minimieren. Das Zähneputzen Ihres Hundes kann täglich oder zwei- bis dreimal pro Woche mit einer speziellen Hundezahnbürste und Zahnpasta erfolgen.

Häufige Krankheit

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Einige häufige Krankheiten bei Africanis-Hunden können sein:

Hautinfektionen: Dies ist eine der häufigsten Erkrankungen bei Hunden, darunter Dermatitis, Nesselsucht und Hautinfektionen.

Durchfall: Africanis-Hunde können aufgrund einer bakteriellen Infektion oder des Verzehrs von schlechtem Futter Durchfall bekommen.

Lebererkrankung: Eine Lebererkrankung ist eine gefährliche Erkrankung und kann bei Africanis-Hunden zu schwerwiegenden Komplikationen führen.

Ruhr: Ruhr ist eine häufige Darminfektion bei Hunden, die bei Hunden zu Symptomen wie Durchfall, Erbrechen und Fieber führt.

Kardiomyopathie: Africanis-Hunde können auch an Herzerkrankungen leiden, einschließlich lateraler Ventrikelerkrankungen und Erkrankungen der Herzmembran. Da auch Mopshunde häufig von dieser Krankheit betroffen sind, sollten Sie auf Ernährung und Bewegung achten, um sie gesünder zu halten.

Um Krankheiten bei Hunden vorzubeugen:

Sorgen Sie für Hygiene und Gesundheitsfürsorge für Hunde.

Stellen Sie ausreichend und korrekt die notwendigen Lebensmittel zur Verfügung.

Gehen Sie mit Ihrem Hund regelmäßig zum Tierarzt, um ihn gesundheitlich untersuchen und vollständig impfen zu lassen.

Wenn Ihr Hund krank ist, ist es wichtig, ihn frühzeitig zur Behandlung in die Tierklinik zu bringen, um Komplikationen zu minimieren. Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes bezüglich Medikamenten und Pflege, damit sich Ihr Hund schnell erholt.

Reproduktion

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Die Brunstperiode bei Africanis-Hunden lässt sich an folgenden Anzeichen erkennen:

Häufiges Lecken privater Bereiche: Hunde lecken häufig private Bereiche während der Brunst.

Verhaltensänderungen: Hunde können ihr normales Verhalten ändern, z. B. häufiger umherwandern oder wühlen.

Reagieren Sie stärker auf Geräusche und Gerüche von Futter: Hunde reagieren bei Hitze stärker auf Geräusche oder Gerüche von Futter.

Gereiztheit und Wut: Hunde werden wahrscheinlich aufgeregter und wütender als gewöhnlich und können störendes Verhalten zeigen oder versuchen, sich mit anderen Hunden zu paaren.

Symptome von Hunden, die kurz vor der Geburt stehen

Hunde werden unruhig und bewegen sich häufig.

Hunde bewegen sich mehr und graben möglicherweise ständig ein. Hunde fressen weniger und machen möglicherweise mehr Aufregung. Betreuung von Hunden während der Schwangerschaft:

Füttern Sie eine geeignete Diät und nährstoffreiche Lebensmittel und ergänzen Sie sie mit Ballaststoffen und Myoglobin, um die Entwicklung des Fötus zu unterstützen. Wenn Sie eine Englische oder Amerikanische Bulldogge haben, sollten Sie ihnen auch besondere Nahrungsergänzungsmittel und Aufmerksamkeit schenken, denn sie sind anfällig, wenn sie nicht richtig gepflegt werden. Sorgen Sie für ausreichend Trinkwasser, stellen Sie sicher, dass der Hund ausreichend Wasser zum Trinken hat und halten Sie die Wasserquelle stets sauber.

Reinigen Sie den Hund und achten Sie darauf, dass das Fell unter dem Bauch des Hundes immer sauber und trocken ist.

Schaffen Sie einen ruhigen Ort für die Geburt und vermeiden Sie Lärm. Überprüfen Sie den Gesundheitszustand Ihres Hundes und lassen Sie sich regelmäßig untersuchen, um sicherzustellen, dass Ihr Hund gesund ist und während der Schwangerschaft keine gesundheitlichen Probleme hat.

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Câu hỏi thường gặp

  • Africanis-Hunde sind mittelgroß und eignen sich für das Leben in Innenräumen. Allerdings sind sie Hunde, die Bewegung brauchen und eher jagdorientiert sind, sodass sie viel Zeit und Raum zum Auslauf benötigen. Daher muss bei der Aufzucht von Africanis-Hunden in Wohnungen für ausreichend Platz zum Auslauf und Spielen gesorgt werden.
  • Africanis-Hunde sind für ihre Freundlichkeit und Verträglichkeit mit anderen Tieren bekannt. Wenn Sie jedoch mehrere Tiere zusammen halten, müssen Sie sicherstellen, dass sie sorgfältig beaufsichtigt werden und in einer sicheren und geeigneten Umgebung gehalten werden.

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