Bei der Aufzucht und Pflege von Pudelhunden werden Sie auf Situationen stoßen, in denen der Hund schlechtes Verhalten zeigt, wie z. B. keine Nahrungsaufnahme oder Erbrechen.
Dies sind einige Anzeichen dafür, dass Ihr Hund gesundheitliche Probleme hat. Wenn Sie Erfahrung in der Aufzucht von Pudelhunden haben, können Sie dieses Problem sofort lösen.
Wenn Sie jedoch ein neuer Besitzer sind, wird es Ihnen definitiv an Erfahrung in der Bereitstellung guter Lösungen für Hunde mangeln. Dieser Artikel zeigt den Lesern die Anzeichen häufiger Krankheiten bei Pudelhunden. Darüber hinaus erhalten Sie auch Beratung zur Behandlung und Prävention von Experten der Veterinärbranche. Finden wir es gemeinsam heraus!
Dermatitis
Dermatitis ist eine häufige Erkrankung bei vielen Hunden mit buschigem Haar, insbesondere bei Pudelhunden. Während der Entwicklung erkranken Pudelhunde mindestens ein- bis zweimal an dieser Krankheit. Wenn Hunde an dieser Krankheit leiden, zeigen sie Anzeichen von Juckreiz, Herumwälzen und Kratzen auf der Haut. Wenn der Hund zu stark juckt und kratzt, kann dies zu Geschwüren und Infektionen führen.
Pudel putzen sich nicht richtig, wodurch sich viele Bakterien auf ihrer Haut und ihrem Fell festsetzen. Einige andere Fälle sind auf bestimmte Probleme wie Hormone oder Nahrungsmittelallergien zurückzuführen. Krankheitssymptome bei Hunden sind trockene Haut, Rötungen, Wunden, Krusten, allergische Dermatitis und juckende Haut.
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Hundedermatitis zu behandeln. Wenn die Hauterkrankung Ihres Hundes nicht schwerwiegend ist, können Sie zunächst entzündungshemmende Antibiotika und antibakterielle Lösungen für Hunde kaufen.
Wenn der Zustand Ihres Hundes ernst ist, bringen Sie ihn zur nächsten medizinischen Einrichtung zur gründlichen Behandlung. Um Krankheiten vorzubeugen, müssen Besitzer außerdem auf Sauberkeit achten und sich richtig ernähren. Schenken Sie Ihrem Hund mehr Aufmerksamkeit, damit er sich optimal entwickeln und allen Bakterien widerstehen kann.
Mittelohrentzündung bei Hunden
Pudel haben dicke Ohren und viele Haare, in denen sich viele Bakterien und Hundekäfer tummeln. Normalerweise haben Hunde mit dickem und lockigem Fell wie Australian Shepherds oft Hundewanzen, die sich an Blut klammern und es saugen. Dies ist die Hauptursache für Ohrenerkrankungen bei Pudelhunden
Die Hundekäfer hinterlassen nach dem Blutsaugen Stiche und dann Wunden, was zu Entzündungen führt. Wenn Hunde die Krankheit haben, kommt es zu Manifestationen wie Juckreiz, Kratzen an den Ohren, roten Schwellungen und schlechtem Geruch in den Ohren. Wenn der Hund schwer ist, kann dies dazu führen, dass der Hund läuft, nicht das Gleichgewicht hält und fällt.
Um der Erkrankung vorzubeugen, sollten Sie folgende Maßnahmen ergreifen. Baden Sie Ihren Hund zunächst regelmäßig, fangen Sie Insekten ein und kämmen Sie sein Fell mit einem Spezialkamm. Nachdem Sie das gesamte Fell Ihres Hundes gereinigt und aufgefangen haben, desinfizieren Sie infizierte Wunden mit Lösungsflaschen. Zweitens: Falls der Hund nicht zu schwer erkrankt ist, bringen Sie ihn zur Untersuchung und Behandlung in eine tierärztliche Einrichtung in der Nähe Ihres Zuhauses.
In tierärztlichen Einrichtungen werden Hunden antibakterielle Antibiotika injiziert, um Bakterien abzutöten. Wenn die Ohren des Hundes durch Schmutz entzündet sind, verwenden Tierärzte Werkzeuge, um Verunreinigungen in den Ohren zu entfernen.
Entzündung des Verdauungstraktes
Pudelhunde haben ein schlechtes Verdauungssystem und leiden daher häufig unter vielen Magen-Darm-Erkrankungen. Hunde werden in der Regel aus folgenden Gründen krank:
Der erste Grund ist, dass der Hund mit einem Virus oder einer Infektion infiziert ist, was zu Müdigkeit und Fressverweigerung führt
Hunde bekommen eine Lebensmittelvergiftung, die zu Durchfall oder Schaumbildung führt. Man kann sagen, dass Ohrenentzündungen eine häufige Erkrankung bei Pudelhunden sind. Nachfolgend sind häufige Symptome aufgeführt, wenn Pudelhunde an einer Magen-Darm-Entzündung leiden.
Hunde reagieren allergisch auf Nahrungsmittel oder die Umwelt. Normalerweise gibt es bei jeder Hunderasse Nahrungsmittel, die nicht an Hunde verfüttert werden sollten. Beim Verzehr von Nahrungsmitteln, gegen die ein Hund allergisch ist, kommt es beim Hund zu Juckreiz und Erbrechen.
Magen-Darm-Erkrankungen wie Kolitis, Enteritis, Dickdarmtumoren. Dies ist eine äußerst gefährliche Krankheit, die die Gesundheit des Hundes stark beeinträchtigen wird. Überprüfen Sie daher regelmäßig den Gesundheitszustand Ihres Hundes, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen
Die Behandlung der oben genannten Krankheiten ist nicht so schwierig und zeitaufwändig, wie Sie denken. Zunächst sollten Sie auf das tägliche Futter Ihres Hundes achten, um sicherzustellen, dass es gekocht und hygienisch ist. Beachten Sie, dass Nahrungsmittel, die bei Hunden Allergien auslösen können, nicht in die täglichen Mahlzeiten aufgenommen werden sollten. Lassen Sie Ihren Hund regelmäßig impfen, um Krebserkrankungen vorzubeugen.
Depression und Angst
Depressionen treten bei Pudelhunden häufig tagsüber auf. Wenn dem Hund kein angemessenes Lebensumfeld geboten wird und der Besitzer sich nicht um den Hund kümmert, wird der Hund traurig und deprimiert sein. Ähnlich wie Pudelhunde haben Chihuahua-Hunde oft eine sensible Persönlichkeit, wenn sie also nicht regelmäßig Aufmerksamkeit erhalten , werden sie unter Depressionen und Angstzuständen leiden. Nachfolgend finden Sie eine vollständige Beschreibung der Gründe, warum Hunde depressiv werden.
Umweltveränderungen: Ein Besitzerwechsel, ein neues Zuhause oder sogar eine Veränderung des Wohnraums können bei Pudelhunden Stress und Angst verursachen. Informieren Sie sich vor der Adoption eines Hundes über die Persönlichkeit und die Vorlieben des Hundes, um das Problem der Hundedepression zu überwinden.
Mangelnde regelmäßige Aufmerksamkeit für den Hund: Pudel können auch Angstzustände und Depressionen entwickeln, wenn sich ihre Besitzer trennen, verlassen oder nicht genügend Liebe und Aufmerksamkeit schenken.
Manche Krankheiten führen zu Langeweile: Einige Krankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Nierenerkrankungen und Lebererkrankungen können ebenfalls zur Entstehung von Depressionen und Angstzuständen beitragen. Wenn der Körper des Hundes müde ist, wird er schwach und fühlt sich deprimiert, traurig und will nichts tun. Wenn Sie während dieser Zeit nicht aufpassen, wird der Hund stark depressiv.